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Es muss eine aufregende Zeit gewesen sein. Der Krieg endlich vorbei, der Fortschritt in den Naturwissenschaften unaufhaltsam, die Computertechnologie steckte zwar noch in den Kinderschuhen, vielgestaltige Einsatzmöglichkeiten dieser neuen Entwicklungen waren jedoch ansatzweise bereits erkennbar. Auch wenn IBM-Chef Thomas J. Watson im Jahr 1943 angeblich meinte: „Ich glaube, es gibt einen weltweiten Bedarf an vielleicht fünf Computern.“
Doch da war noch Vannevar Bush, ein US-amerikanischer Ingenieur und Analogrechner-Pionier, der erkannte, welche Richtung die Zukunft des Computers möglicherweise nehmen könnte.
In seinem bahnbrechenden Essay As we may think beschreibt er 1945 eine fiktive Maschine. Er nennt sie Memex (Memory Extender) und dieser Apparat besitzt bereits alles, was auch einen modernen Computer auszeichnet. Memex ist eine informationsverarbeitende Maschine, gedacht als persönliches Werkzeug, mit dem Menschen sinnvoll interagieren. Wie Links im Internet sollte Memex Informationen verknüpfen und damit dem Nutzer Zugang zu Wissen ermöglichen.
A memex is a device in which an individual stores all his books, records, and communications, and which is mechanized so that it may be consulted with exceeding speed and flexibility.
Spannender Lesestoff aus dem Jahr 1945 für alle, die an der Geschichte der Computertechnologie interessiert sind.
Quelle: Vannevar Bush theatlantic.com
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