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> zeitpunkte.eu
> derstandard.at/r2000050029694/Tutscheks-Zeitreiseblog
"Es wird anmit jedermänniglich kund gemacht, ... daß künftighin und von nun an, zu allen Zeiten des Jahrs, und zu allen Stunden des Tags, ohne Unterschied jedermann in den Bratter sowohl, als in das Stadtgut frey spatzieren zu gehen, zu reiten, und zu fahren, und zwar nicht nur in der Hauptallee, sondern auch in den Seitenalleen, Wiesen und Plätzen (die allzu abgelegene Orte, und dicke Waldungen, wegen sonst etwa zu besorgenden Unfugs und Mißbrauchs alleinig ausgenommen) erlaubet, auch Niemanden verwehrt seyn soll ... Wien den 7. April 1766."
Diese Ankündigung im 'Wienerischen Diarium' legte den Grundstein für die Öffnung der weitläufigen habsburgischen Anlagen mit Wiesen, Wäldern und Alleen für das gemeine Volk. Kaiser Joseph II. hatte sich dazu durchgerungen, den Prater den Wienerinnen und Wienern zur Verfügung zu stellen. Und diese nahmen das Angebot dankend an. Schon bald wurde Tee und Kaffee ausgeschenkt, Essen angeboten und erste Tische für die Gäste im Auwald aufgestellt.
Ein Artikel wie eine kleine Zeitmaschine, die markante Punkte im Leben des Vergnügungs- und Erholungsraums im Herzen von Wien wieder aufleben lässt. Ein Streifzug von Prater-Klassikern wie dem 'Watschenmann' bis zur Weltausstellung im Jahr 1873, von musikalischen Aufführungen der Strauß-Dynastie bis zu den Verwüstungen durch den zweiten Weltkrieg.
Für alle, die an der 250jährigen Geschichte eines Herzstücks der Stadt Wien interessiert sind.
Quelle: Text und Produktion: Michael Matzenberger | Videos: Raoul Kopacka derstandard.at
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