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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Um die Jahrtausendwende war Deutschland recht weit vorne in Sachen Klimaschutz. Aber dann machten Lobbyisten der alten, auf Kohle basierten Industriezweige mobil und ließen ihre Verbindungen in die Politik spielen. Vor allem bei SPD-Mann Sigmar Gabriel, der 2005 in der ersten Großen Koalition Umweltminister wurde, fanden sie offene Ohren. "Vorschläge zum Klimaschutz verursachten bei ihm ein Störgefühl", erinnern sich Mitarbeiter:innen von damals. Aber auch andere Akteure haben hier falsche Weichen gestellt.
Dieser Artikel ist eine detaillierte Zusammenfassung dessen, was in den vergangenen zwanzig Jahren schief gelaufen ist und immer noch läuft. Interessant dabei: Die Abwehr gegen klimafreundliche Politik seitens CDU und SPD scheint gar nicht allein an ökonomischen Erwägungen zu liegen - Stichwort "Wirtschaftsfreundlichkeit" und "Arbeitsplätze über alles". Zu einem Großteil scheint sie emotionale Gründe zu haben: Umweltschutz war bei vielen Politikern dieser Parteien so eng mit den verhassten Grünen assoziiert, dass sie sozusagen aus kultureller Identitätspolitik heraus nicht in der Lage waren, die gerade ja auch ökonomischen Vorteile zu sehen, die in der Entwicklung energie-effizienter Technologien und erneuerbarer Energien gelegen hätten.
Quelle: Annika Joeres www.zeit.de
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Das ist jetzt nicht wirklich neu und überraschend. Die Frage stellt sich: Warum gibt es noch immer so viele Hirnis, die CDU und SPD wählen?