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Ich hätte vor wenigen Wochen nicht gedacht, dass ich einen Film wie diesen piqen würde. Denn: Dass Deutschlands Fleischindustrie zwar Exportweltmeisterin wurde, das allerdings zu Lasten aller am System Beteiligten außer Clemens Tönnies, schien sich meiner Wahrnehmung nach herumgesprochen zu haben. Mit Dokumentationen, Dossiers Kampagnen zum Thema kann man schließlich ganze Archive füllen. Da nun aber seit einigen Tagen Politiker:innen in ganz Deutschland so tun, als ereile sie diese Erkenntnis zum ersten Mal, hier noch mal der Film dazu.
Der Skandal in Kürze: Nein, nicht erst seitdem das größte deutsche Fleischwerk aus dem Reich der Familie Tönnies wegen der dort florierenden Corona-Viren einen ganzen Landkreis lahmgelegt hat, ist die deutsche Fleischindustrie in einem prekären Zustand. Es gibt zwar keinen anderen Zweig der Landwirtschaft, der es weltweit wegen seiner erarbeiteten Kostenvorteile zu so großen Erfolgen gebracht hat. Allerdings eben auch keinen, der dafür von Gesellschaft, Arbeiter:innen und Tieren einen solchen Preis verlangt.
Die gruseligen Tatsachen sind schnell aufgezählt: Weil viele Deutsche im Discounter gerne möglichst günstiges Fleisch kaufen, machen sich seit Jahren findige Unternehmer daran, dieses immer günstiger zu produzieren. Deswegen werden Ferkel bei vollem Bewusstsein kastriert, Sauen über Monate in Metallgitter gepresst oder eben auch Arbeiter:innen übelst ausgebeutet. Das alles zeigt dieser Film recht unappetitlich aber wahrhaftig und auch so ausführlich, dass es danach jede:m klar sein müsste. Wirklich? Warten wir's ab.
Quelle: diverse Bild: ARD-Mediathek www.ardmediathek.de
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