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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Deutschland ächzt, jedenfalls der Grund und Boden besitzende Teil: Denn die Grundsteuer wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts reformiert und nun müssen alle Wohnungen, Wälder, Häuser und Felder neu bewertet werden. Inmitten des bürokratischen Kleinkriegs, der das naturgemäß zur Folge haben muss, kann die Frage gestellt werden, warum es so seine Steuer überhaupt geben muss.
Da hilft ein Blick nach Großbritannien, das keine land value tax hat – aber nach Meinung von Martin Wolf, angesehener Kommentator der marktliberalen Financial Times, so eine Steuer bräuchte. Er argumentiert, dass eine solche Steuer sowohl volkswirtschaftlich effizient als auch moralisch gerecht sei – eine seltene Kombination!
Das zentrale Argument für diese Steuer: Natürliche Ressourcen existierten bereits vor dem Menschen. Wenn sie an Wert gewinnen, hat das nur in seltenen Fällen mit der Arbeit des Eigentümers zu tun. Ein gutes Beispiel ist Land in Großstädten: Dass es an Wert gewinnt, liegt an der Leistung aller Bewohner der Stadt, nicht vor allem am Eigentümer des Landes. Ein weiteres Argument: Die Gesellschaft muss sehr viel Geld aufbringen, um Mieten zu zahlen bzw. sehr viele Kredite werden nur aufgenommen, um Land kaufen zu können. In dem Land besteuert wird, erhält die Gesellschaft "Zinsen" auf dieses Land.
Quelle: Martin Wolf EN www.ft.com
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