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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Die Ökonomen Tyler Cowen und Ben Southwood haben den Fortschritt nach allen Regeln der Kunst analysiert. Ein Beispiel: Zwar wächst die Zahl der Patente – aber das ist nur der erste Schritt. Neue Methoden erlauben es zu analysieren, ob ein Patent nur eine Selbstverständlichkeit absichert oder aber einen richtigen Durchbruch beinhaltet. Demzufolge war die Qualität der Patente zwar in den neunziger Jahren auf einem lokalen Höhepunkt, ist seitdem aber wieder deutlich gefallen. Das ist kein Wunder, denn Cowen und Southwood stellen auch fest: Bis eine grundlegende Innovation zur Technik beitragen kann, braucht es immer mehr und immer ältere Leute, die immer länger vorher gelernt haben.Sicher hat das Internet viel mehr gebracht, als sich im Wirtschaftswachstum messen lässt. Vielleicht aber kann oder soll man die digitale Revolution heute auch nicht mit den Auswirkungen der ersten drei technologischen Revolutionen (oft als Kondratjew-Zyklen bezeichnet) im 19./20.Jahrhundert vergleichen? Mit Dampfmaschine, Stahl, Eisenbahn und Elektrotechnik wurden damals die Fundamente der Industrialisierung geschaffen. Digitalisierung verbessert sicher noch deren Effizienz, wirkt aber vor allem im täglichen Leben und in der Freizeit? Spannende Fragen ...
Quelle: Patrick Bernau faz.net
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