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Umweltfreundliche sowie ökologisch nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sind bei Verbrauchern en vogue. Sollte deshalb jedes Unternehmen in Green Marketing investieren? Ein Blick auf einen neuen Markt, der das Thema Haltung auf die Probe stellt. Umwelt- und Klimaschutz galten lange Zeit als Nischenbewegung. Doch damit ist nun offenbar endgültig Schluss, denn das grüne Bewusstsein durchdringt immer größere Teile unserer westlichen Gesellschaft. Das spiegelt sich auch in der Konsumforschung wider. So sind knapp die Hälfte der deutschen Verbraucher bereit, für nachhaltige Produkte, die wiederverwendbar oder recyclebar sind, tiefer in die Tasche zu greifen. Das belegt eine neue Studie der Managementberatung Accenture.
Offenbar durchlaufen die Konsumgewohnheiten der Deutschen einen signifikanten Wandel: 70 Prozent kaufen heute laut eigener Aussage mehr umweltfreundliche Produkte als noch vor fünf Jahren. 79 Prozent haben darüber hinaus vor, in den nächsten fünf Jahren verstärkt zu solchen Produkten greifen zu wollen. Neben eigenen Verhaltensänderungen sehen die Befragten besonders Unternehmen in der Pflicht, ökologisch verantwortungsvoller zu agieren.
Unternehmen und ihre Marken stehen also unter massiver öffentlicher Beobachtung. Angesichts dessen, aber auch bewegt durch das eigene Profitstreben setzt die breite Masse der Unternehmen mittlerweile auf eine grüne Produkt- und Markenentwicklung. Das Mittel der Wahl ist Green Marketing, das sowohl Maßnahmen des Umwelt- als auch des Nachhaltigkeitsmarketing umfasst. Neben der nachhaltigen Produktentwicklung geht es dabei auch um die Übernahme sozialer Verantwortung (Corporate Social Responsibility, CSR).
Quelle: Thomas Durgeloh Oliva EN linkedin.com
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