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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Diese Frage stellt der Artikel und sie ist mehr als berechtigt, der Trend zu Autokratien, der Wunsch nach „Ökodiktaturen“ unübersehbar. Im Panikmodus wird die Umgestaltung ganzer Volkswirtschaften nicht gelingen, jedenfalls würde es keine positive Wende sein.
Dass der panische Ausstieg aus der Kernenergie nach Fukushima uns den Ausstieg aus der Kohle, der jetzt, wenige Jahre später, als absolut vordringlich erscheint, nicht gerade erleichtert, darf man inzwischen jedenfalls wieder sagen, ... Und ob es klug war, dass alle in Betracht kommenden Bundesländer der Speicherung von CO2 eilig rechtliche Riegel vorgeschoben haben, darf man auch bezweifeln. Die wissenschaftliche Krisendiagnose mag so eindeutig sein, wie sie es in diesem Fall ist: Politik muss immer zwischen verschiedenen Handlungsoptionen wählen und hat dabei immer mehr als nur einen Gesichtspunkt zu berücksichtigen. Je kritischer die Lage ist, desto weniger kann sie sich dabei Irrationalitäten leisten.
Bisher jedenfalls überzeugen Demokratien nicht bei der Bewältigung von Menschheitsfragen, genau so wenig wie Länder anderer Ordnungen. Dabei sind Verweise auf die üblichen Schuldigen „die Politik“ oder „die Wirtschaft“ wenig hilfreich. Es sind die Bürger als politische Akteure, die Handlungen meist von anderen erwarten:
Eine klare Mehrheit spricht sich gegen eine CO2-Steuer aus. Nur 27 Prozent sind bereit, höhere Treibstoffpreise zu zahlen, noch weniger höhere Strompreise. Für die wirksamste Maßnahme im Kampf gegen die Erderwärmung hält man den Schutz des Regenwaldes.
Nun ist Deutschland offensichtlich noch vergleichsweise hoch sensibilisiert für die Klimaproblematik aber auch für andere globale Probleme. Es können nicht Demokratien allein sein, die unsere Welt „retten“. Das macht die Aufgabe noch ungleich schwieriger. Wie gehen gemischte Gesellschaftsordnungen miteinander und mit der „Weltallmende“ um? Hoffentlich eher rational und ohne Angst zu schüren ... Für kleines Geld findet man den Artikel bei Blendle.
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Artikel kostenpflichtig faz.net
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