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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Japan, das schon seit sehr langer Zeit mit niedrigen Zinsen und noch niedrigerer Inflation kämpft, ist dadurch sozusagen zum Labor für die Welt geworden. Der Text hier ist Teil der regelmäßigen IWF Forschungsreise, die dann zu den so genannten Article IV reports führen -- also Berichte über den wirtschaftlichen Zustand der Länder.
Abenomics, nach dem Premier Abe benannt, war ein Programm, das durch gleichzeitige expansive Geld- und Fiskalpolitik und Strukturreformen die Wirtschaft Japans wieder auf 2% Inflation und Wachstum bringen sollte. Es hat nur mäßig funktioniert. Nun fordert der IWF Abenomics noch weiter zu verschärfen. Und zwar will der IWF, dass Japan's Regierung Lohnerhöhungen staatlich verordnet:
Abenomics needs to be reloaded…
Income policies combined with labor market reforms should move to the forefront. .... The government can introduce a “comply or explain” mechanism for profitable companies to ensure that they raise base wages by at least three percent (the inflation target plus average productivity growth) and back this up by stronger tax incentives or—as a last resort— penalties
Der Text ist vielleicht etwas nerdy, aber ein first-hand account, wie der IWF die Makropolitik eines Landes bewertet, das seit 20 Jahren versucht, aus seinem Loch zu kommen. Könnte für die Eurozone nochmal wichtig werden.
Quelle: IMF EN imf.org
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Die FT hat gestern mal etwas nettes über Japan geschrieben, das Land hat ja auch seine Vorzüge ... https://next.ft.com/co...