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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Der Untergang von Lehman Brothers im September 2008: mythenumwoben und umstritten. Inwiefern eine Rettung von Lehman die Finanzkrise abgemildert hätte, darüber scheiden sich die Geister. Es kommt eben auch darauf an, warum Lehman nicht gerettet wurde. Und darum geht es in diesem Text.
Laurence Ball hat nach vier Jahren Quellenauswertung und ökonomischer Analyse nun seinen Bericht vorgelegt. Und dessen 214 Seiten haben es in sich.
In lending to Bear Stearns and AIG, the Fed took on more risk than it would have if it rescued Lehman.
Aus dem gepiqten NYT Bericht:
Professor Ball concludes there is “no evidence” that the decision-makers „examined the adequacy of Lehman’s collateral, or that legal barriers deterred them from assisting the firm.” ... [He] shows there was no detailed analysis undertaken to evaluate the value of the collateral [Kreditsicherheiten] at any of the three companies [Bear Stearns, AIG, Lehman].
Warum also wurde Lehman fallen gelassen?
The decision to let Lehman fail reflected a mixture of politics — Mr. Paulson famously said he didn’t want to go down in history as „Mr. Bailout,” and the Bush administration had come under fierce criticism for rescuing Bear Stearns and the mortgage giants Fannie Mae and Freddie Mac — economic policy driven by managing „moral hazard” [also dass man mit bailouts ein schlechtes Beispiel setzt und Banken weiter im Vertrauen auf Staatshilfen hohe Risiken eingehen] and a misguided sense that investors had anticipated a Lehman failure and the consequences would be manageable.
PS: Ich würde Euch sehr ans Herz legen, auch das Summary des Originalberichts S. 4-15 zu lesen, da steht noch etwas mehr an interessanten Hintergründen.
Quelle: James Stewart EN nytimes.com
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