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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Mit Vorhersagen soll man bekanntlich vorsichtig sein - vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Doch nun wagt der Mann, der Deutschland ein "goldenes Jahrzehnt" vorausgesagt hat (zu Recht), eine spannende Vorhersage: Frankreich könne zu Deutschland aufschließen und wirtschaftlich sogar überholen, sagt Ökonom Holger Schmieding von der Berenberg-Bank.
Der deutschen Konjunktur-Lokomotive gehe langsam der Dampf aus, so der Experte. Demgegenüber könne Frankreich noch deutlich zulegen - wenn der neue Staatspräsident Emmanuel Macron die angekündigten Reformen umsetzt. Dabei geht es nicht nur um die umstrittene Flexibilisierung des Arbeitsmarkts, sondern auch um die Senkung der Unternehmenssteuern.
Ein ähnliches Programm hat Deutschland vor mehr als zehn Jahren unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder aufgelegt. Seither ist diesseits des Rheins allerdings nicht mehr viel geschehen. Demgegenüber ist Frankreich bereits seit einiger Zeit auf Reformkurs - der Umbau hat unter dem glücklosen Ex-Präsidenten Francois Hollande begonnen, den manche schon mit Schröder vergleichen.
Denn auch Schröder musste wegen Hartz & Co. gehen - den Erfolg fuhr seine Nachfolgerin Angela Merkel ein. Ob es Macron nun ähnlich ergeht?
Quelle: Frank Stocker Bild: Infografik Die Welt welt.de
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