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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft Liebe, Sex und Wir Feminismen
Antje Schrupp ist Politikwissenschaftlerin, Journalistin und Sachbuchautorin. Sie beschäftigt sich vor allem mit der politischen Ideengeschichte von Frauen und insbesondere mit feministischer Wirtschaftsethik. Ihr aktuelles Buch "Reproduktive Freiheit. Eine feministische Ethik der Fortpflanzung" erschien 2022. Sie bloggt unter www.antjeschrupp.com.
Journalistinnen und Journalisten haben in 16 europäischen Großstädten Zahlen und Entwicklungen zum Wohnungsmarkt recherchiert. Für Deutschland war der Tagesspiegel mit Berlin dabei. Die anderen Städte sind Madrid, Mailand, Zürich, London, Paris, Dublin, Brüssel, Athen, Amsterdam, Wien, Kopenhagen, Helsinki, Bratislava, Prag und Lissabon.
Wie haben sich Wohnungs- und Immobilienmärkte seit der Finanzkrise entwickelt? Wird Corona etwas ändern? Wie ist das Verhältnis von Miete und Eigentum? Wer investiert warum und woher kommt das Geld? Wie wirkt sich das auf die Lebensverhältnisse unterer Einkommensgruppen und für Menschen auf Wohnungssuche aus? Welche Entwicklungen sind in allen Städten ähnlich, wo unterscheiden sie sich? Als das wird in Text und interaktiven Grafiken aufbereitet.
Bei dem Rechercheprojekt „Cities for Rent“ arbeiten die beteiligten Medien unabhängig voneinander, teilen aber ihre Rechercheergebnisse. Es sind wichtige Zahlen und Trends, denn die Wohnungskrise, die Ungleichheit von Vermögenswerten (die sich häufig im Besitz von Immobilien niederschlägt) sowie das Verhältnis zwischen Metropolregionen und ländlichen Bereichen ist eines der wichtigsten ökonomischen Themengebiete auch für die kommenden Jahre.
Quelle: José Miguel Calatayud, Adriana Homolova, Hendrik Lehmann, Team Cities for Rent interaktiv.tagesspiegel.de
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Jetzt wäre es eigentlich eine ideale Gelegenheit für die Städte, neues Baurecht zu schaffen. Wenn so viel Geld in Immobilien investiert werden möchte, warum nutzt man es dann nicht, um neuen Wohnraum zu schaffen? Die Schaffung von neuem Angebot würde mittelfristig die Mieten senken.
Vermutlich scheitert es daran: es würde eine Verdichtung der Städte bedeuten, und das wollen die Einwohner nicht, die jetzt schon dort wohnen. Es ist ein klassischer Konflikt zwischen Insidern, die schon in der begehrten Lage wohnen und solchen Menschen, die dazu kommen wollen.