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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Was bietet 2017 für wirtschaftliche Perspektiven? Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Trump wagt kaum noch jemand eine Prognose. Schließlich lagen die Ökonomen schon nach dem Brexit falsch, den die meisten als Startschuss für eine britische Rezession betrachtet hatten - doch es kam anders.
Auch die US-Wirtschaftspolitik ist für Überraschungen gut. Wenn Trump seine Drohungen bzw. Versprechen (je nach Perspektive) wahr macht, könnte es eine "Trumpflation" geben, also eine hausgemachte Inflation. Dies könnte die amerikanische Notenbank zu stärkeren Zinserhöhungen zwingen als geplant.
Das würde sich wiederum auf den Dollar auswirken. Er dürfte auf den Devisenmärkten anziehen - und nicht schwächer werden, wie von Trump gewünscht. Ein Problem wäre dies vor allem für Schwellenländer wie Mexiko oder die Türkei, die sich in Dollar verschuldet haben und noch tiefer in die Krise rutschen könnten.
Gute Überraschungen könnte es dagegen in Euroland geben: Wenn sich bei den Wahlen in Frankreich ein wirtschaftsliberaler Kandidat wie Macron oder Fillon durchsetzt, könnte es dort tiefgreifende Reformen geben - und damit einen Wachstumsschub für die gesamte Eurozone. Und wenn nicht?
Dann droht ein Zerbrechen der EU und Panik auf den Finanzmärkten ...
Quelle: Anatole Kaletsky EN ineteconomics.org
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