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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Eine schöne Serie, die die FAZ dort gestartet hat. Welche Überlegungen und Theorien steckten hinter der Einführung des Euro. Die erste, die Theorie des Optimalen Währungsraums, ist recht geläufig, daher piqe ich hier Teil 2: die Frage, wie stabil feste Wechselkurssysteme sein können. Sehr gut geschrieben, von Armbruster.
Was mir fehlt, ist der Aspekt, warum diese Theorie zu Haushaltsregeln führt. Die Theorie von Krugman besagt ja, dass zu hohe Inflation (durch expansive Geld- und Fiskalpolitik) eine Wechselkursbindung gefährdet. Die Haushaltsregeln in Europa leiten sich also nicht aus dieser Theorie ab, weil jemand Angst vor Defiziten oder Staatsschulden hat (wie in Deutschland oft vermittelt), sondern weil eine unsolide Haushaltspolitik die Wirtschaft über-stimulieren kann, und dadurch die Mitgliedschaft in dieser Währungsunion gefährdet. Eine solide Haushaltspolitik ist also eine solche, die innerhalb der Währungsunion eine stabile Inflation von 2% in jedem Land erzeugt. Das kommt in diesem Artikel leider nicht vor, wäre aber wichtig, damit wir gerade in Deutschland aus dem schuldenzentrierten Bild heraus kommen.
Quelle: Alexander Armbruster blogs.faz.net
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