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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Nach meinem Immobilien-Piq von gestern muss ich direkt noch einen nachlegen. Denn das IW Köln hat eine neue Analyse zur Frage vorgelegt, ob wir in Deutschland denn nun eine Blase auf Immobilienmärkten haben, oder nicht. Und das Handelsblatt berichtet kurz und knapp darüber.
Erste Frage: was ist überhaupt eine Blase? Es gibt keine anerkannte Definition, ist leider die Antwort. Für den nicht-Ökonomen sind es irgendwas mit zu stark ansteigenden Preisen. Was zu stark ist, weiß aber leider keiner. Indizien gibt es aber schon: z.B. wenn Preise von Wohnungen und erzielbare Mieten (jetzt und in Zukunft) völlig auseinanderlaufen.
Zweite Frage: wann ist eine Blase denn gefährlich? Hier wissen Ökonomen (etwas) besser Bescheid. Ohne starkes Kreditwachstum zur Finanzierung von Preisblasen, ist die Gefahr z.B. sehr viel kleiner. Und wie sieht das Kreditwachstum in Deutschland aus? Es ist höher als in der Vergangenheit, weshalb sich mit immer neuen Rekordzahlen Schlagzeilen machen lassen. Aber es ist im Verhältnis zu den Einkommen der Haushalte sogar rückläufig.
Quelle: Reiner Reichel handelsblatt.com
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