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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Nach dem großen Schuldenstreit 2015 sollte Griechenland ein für alle Mal gerettet sein. Doch nun hat eine neue Zitterpartie begonnen. Die Eurogruppe gibt keine neuen Hilfskredite frei und schickt nicht einmal ihre Aufseher ("die Institutionen") nach Athen. Premier Alexis Tsipras ist alarmiert: er hat sogar versucht, Druck auf die Gläubiger auszuüben, indem er die Erklärung zum 60. Jahrestag der Römischen Verträge infrage stellte.
Doch wie sehen die ökonomischen Fakten hinter dem politischen Theater aus? Nicht gut. Rund 4 Mrd. Euro wurden seit Jahresbeginn aus griechischen Banken abgezogen - aus Angst vor neuen Kapitalkontrollen. Auch die Konjunktur entwickelt sich nicht wie erhofft. Statt kräftig zu wachsen, scheint die griechische Wirtschaft schon wieder zu schrumpfen. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, könnte es im Sommer wieder ernst werden ...
"Amazingly, Greece and its creditors are sleepwalking toward a repeat of the chaos in 2015, when capital controls were enforced to prevent a collapse of the banks."
Quelle: Jim Edwards EN businessinsider.com
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