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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Seit dem Einzug von US-Präsident Donald Trump ins Weiße Haus tobt dort eine Schlacht zwischen seinen Beratern. Auf der einen Seite stehen die Nationalisten und Protektionisten vom Schlage eines Steve Bennon - und auf der anderen die so genannten "Globalisten", die für einen traditionellen, eher liberalen Ansatz in der Wirtschafts- und in der Außenpolitik eintreten.
Beim G-20-Gipfel in Hamburg haben die Globalisten verloren, schreibt nun "Politico". Zwar konnten Wirtschaftsberater Gary Cohn und einige andere durchsetzen, dass sich Trump zum Freihandel bekannte und Protektionismus zurückwies. Doch gleichzeitig wurden "legitime" Schutzmechanismen festgeschrieben. Und im Klimaschutz setzten sich die Hardliner völlig durch.
Für die Zukunft verheißt das nichts Gutes, so der Autor. Denn offenbar hat sich das Kräfteverhältnis im Weißen Haus verschoben:
The current mood in the Trump White House is a reversal of fortune for the globalist faction, which appeared dominant in early spring after Trump decided not to withdraw from the NAFTA free-trade pact, suggested he might honor the Paris accord, declined to label China a currency manipulator, and allowed top officials like Mattis and Vice President Mike Pence to offer strong support for the EU and NATO.
Wer die Oberhand behält, dürfte sich schon bald zeigen: Beim Besuch von Trump am 14. Juli in Paris. Stay tuned!
Quelle: Michael Crowley EN politico.eu
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