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Der New Yorker widmet den Geldwäscheaktivitäten der Deutschen Bank in Moskau, die derzeit von den Gerichten und Regulierungsbehörden aufgearbeitet werden, einen längeren Artikel. Dieser ist lesenswert für alle, die konkret wissen wollen, wie eine Institution wie diese in ein solches Loch fallen kann. Was sind das für Typen, die Aktien in Moskau für die Deutsche Bank handeln? Wie funktioniert die Aufsicht? Was machen die da eigentlich genau? Wer schleust Geld für wen wohin?
Interessant sind hier die Details, auch da sie das ganze Umfeld betreffen: Wie etwa der Umstand, dass etwa 1,5 Milliarden Dollar pro Monat an undeklariertem Geld von Russland nach Großbritannien fließen. Dort sitzt bekanntlich Westeuropas entspannteste Bankenaufsicht.
Das ist alles recht deprimierend. Und es zeigt, dass die Nachwirkungen der herrlich leichtlebigen 90er- und 00er-Jahre noch lange zu spüren sein werden. Wenn der versprochene Kulturwandel nicht in absehbarer Zeit gelingt, wird die Bank wohl kaum in ihrer gegenwärtigen Form weiter bestehen.
(Enthüllung: Ich habe selbst in den 90er-Jahren für eineinhalb Jahre bei der Deutschen Bank gearbeitet)
Quelle: Sarah Larson EN newyorker.com
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Gerade piqd aufgemacht, um den Artikel selbst zu piqen. Sehr interessanter Bericht.