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Die Deutsche Bank und die europäischen Regeln
Finanzkrise, Eurokrise, Deflations-Gefahr: Als EU-Korrespondent in Brüssel wird man notgedrungen zum Wirtschaftexperten.
Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Nach der Finanzkrise hat die EU ihren Banksektor neu aufgestellt. Die Regulierung sollte neue Krisen schon im Vorfeld verhindern und sicherstellen, dass am Ende nicht wieder der Steuerzahler die Zeche zahlt. Doch bei der Deutschen Bank scheinen die neuen Regeln zu versagen. Für weitere Verunsicherung sorgt ausgerechnet die EU-Kommission — eine Analyse zum „gefährlichsten Finanzinstitut der Welt" und den hilflosen Aufsehern in Brüssel.
Quelle: Fiona Maxwell EN politico.eu
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