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Volk und Wirtschaft

Der Strom kommt aus der Steckdose!

Frank Lübberding
Journalist und Autor
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Frank LübberdingMittwoch, 29.05.2019

In der energiepolitischen Debatte geht es um eine einfache Frage: Wie ist eine sichere Stromversorgung zu annehmbaren Preisen sicherzustellen? Das berührt gleichzeitig andere Politikfelder. Etwa die ökologischen Folgewirkungen dieser Produktion oder außenwirtschaftliche Abhängigkeiten. Aus der Annahme desaströser Folgen für das Klima durch die Kohleverstromung ergibt sich nicht zwangsläufig eine überzeugende Antwort auf die Ausgangsfrage. Die Erfahrungen mit der seit acht Jahren laufenden Energiewende fallen nicht gerade überzeugend aus. In dem Artikel thematisiert Hans-Werner Sinn das ungelöste Speicherproblem bei erneuerbaren Energiequellen. Deshalb leisten wir uns bisher eine kostspielige Doppelstruktur: Konventionelle Kraftwerke müssen einspringen, wenn die regenerativen Quellen den Bedarf nicht decken. Sinns Schlussfolgerung: Kraftwerke mit russischem Erdgas zu betreiben, oder der Import von Atomstrom. Eine Alternative sei der Bau neuer Atomreaktoren. An der kostspieligen Doppelstruktur ändert das alles nichts. Vergleichbar argumentiert die Internationale Energieagentur IAE. Spötter nannten sie früher Internationale Atomenergieagentur. Offenbar wittert sie die Chance für deren Renaissance. Wohl nicht zuletzt wegen der Erfahrungen mit der deutschen Energiewende, die auf dem Papier besser funktionierte als in der Umsetzung. Das passt natürlich in eine Debatte, wo allein zur Modernisierung französischer Reaktoren ein Investitionsbedarf bis 2025 von 50 Milliarden Euro veranschlagt wird. Nur zum Vergleich: In Deutschland haben wir bis dahin mehr als 500 Milliarden Euro für die Energiewende ausgegeben. Nicht zuletzt deshalb folgt niemand den Deutschen auf ihrem energiepolitischen Pfad. Sie können leider immer noch nicht die einfache Ausgangsfrage beantworten. Vielleicht sollten wir uns mehr damit beschäftigen, anstatt gleich das Weltklima zu retten. Damit der Strom auch in Zukunft aus der Steckdose kommt. Ältere werden diesen Kalauer der Atomlobby noch kennen.

Der Strom kommt aus der Steckdose!

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Kommentare 28
  1. Jörg Haas
    Jörg Haas · vor mehr als 5 Jahre

    Lieber Herr Lübberding, für die 500 Milliarden (woher haben Sie die Zahl eigentlich?) hat Deutschland der Welt ein großartiges Geschenk gemacht: Die Kosten von Solar- und Windenergie sind nun sehr sehr günstig. In vielen Teilen der Welt beginnen Erneuerbare Energien den Preis von Kohlekraftwerken zu unterbieten - und zwar nicht nur von neuen Kohlekraftwerken, sondern sogar der existierenden Kraftwerke. Von Kernkraft ganz zu schweigen - im Gegensatz zur Kostendegression bei den Erneuerbaren steigen dort die Kosten je kWh ständig, noch ohne die gigantischen Kosten des Rückbaus und der sicheren Endlagerung. Schauen Sie dazu die Referenzdaten von Lazard https://www.lazard.com...

    Ich möchte Ihnen kurz einige Quellen nennen, die belegen, dass mittlerweile Wind- und Solarenergie an sehr vielen Standorten konkurrenzfähig mit Kohleenergie sind (LCOE = Levelised Cost of Electricity = Stromgestehungskosten):

    Bloomberg New Energy Finance (BNEF) 2018: "Taking India as an example, BNEF is now showing benchmark LCOEs for onshore wind of just $39 per MWh, down 46% on a year ago, and for solar PV at $41, down 45%. By comparison, coal comes in at $68 per MWh, and combined-cycle gas at $93. Wind-plus-battery and solar-plus-battery systems in India have wide cost ranges, of $34-208 per MWh and $47-308 per MWh respectively, depending on project characteristics, but the center of those ranges is falling fast." Das heißt, in Indien sind Wind und Solar heute schon billiger als Strom aus Kohle und Gas, teilweise sogar schon in Kombination mit Batteriespeichern.
    https://about.bnef.com...

    Was Deutschland angeht, so möchte ich ihnen diesen Systemvergleich der Kosten eines erneuerbaren Stromsystems mit fossilen empfehlen. Es zeigt dass die Kosten eines erneuerbaren System gleich oder geringern sind: https://www.agora-ener...

    Ein aktueller Bericht für die USA zeigt, dass bereits drei Viertel der bereits existierenden Kohlekraftwerke in den USA nicht konkurrenzfähig sind mit neu zu errichtenden Wind- oder Solarkraftwerken in ihrer unmittelbaren Umgebung. D.h. selbst wenn man die Investitionskosten für neue Kohlekraftwerke ignoriert und nur die laufenden Kosten rechnet, verliert die Kohle im direkten Vergleich an 3/4 der Standorte, und bis 2025 wird das auf 86% der Standorte wachsen.
    https://energyinnovati...

    1. Frank Lübberding
      Frank Lübberding · vor mehr als 5 Jahre

      Nur dazu: Die 500 Milliarden beziehen sich auf eine Studie von Justus Haucap. Ich habe sie übrigens verlinkt ... . Natürlich lässt sich immer über die Annahmen solcher Studien diskutieren. Gilt auch hier. Darüber lohnte sich die Debatte. Mittlerweile muss man auf solche Selbstverständlichkeiten hinweisen, weil die Grundlagen allmählich in Vergessenheit geraten. Im Zeitalter der Faktenchecks wird die Quellenangabe mit wissenschaftlichen Arbeiten verwechselt. Dann manchen sogar Unterhaltungskünstler wie Rezo Wissenschaft ... . Der zukünftige indische Entwicklungspfad ist ein spannendes Thema, weil sich Klimapolitik in Asien entscheiden wird. Bisher setzen sie nach meiner Kenntnis auf den Ausbau konventioneller Energieträger. Die Frage ist: Warum? Das hat etwas damit zu tun, dass die alleinige Perspektive auf die "economies of scale" nicht ausreicht. Die war vor 20 Jahren das Motiv zur Einführung des EEG. Hat auch funktioniert. Was wir damals falsch einschätzten, waren die Probleme mit dezentralen Versorgungssystemen. Deshalb haben wir heute auch Schwierigkeiten mit dem Netzausbau und der Versorgungssicherheit. Die alten zentralistischen Versorgungsstrukturen hatten sich nicht ohne Grund durchgesetzt: Sie haben eine klare Struktur mit vergleichsweise geringer Komplexität. Es ist eben nicht ganz so einfach, wie wir uns das alles vorstellten als wir 1978 Amory Lovins "Sanfte Energie" gelesen hatten. Und das ist auch der Grund, warum nach zwanzig Jahren Pause plötzlich wieder über die Atomenergie gesprochen wird. Darüber muss man ganz nüchtern diskutieren, wenn denn der Strom weiterhin aus der Steckdose kommen soll.

    2. Jörg Haas
      Jörg Haas · vor mehr als 5 Jahre

      @Frank Lübberding Lieber Herr Lübberding, ich habe jetzt die in der WELT dargestellten Ergebnisse von Haucap angeschaut und muss sagen, das ist ja haarsträubend. Die EEG-Umlage 1:1 als "Kosten der Energiewende" zu verwenden ist einfach hochgradig tendenziös und zeigt, dass der Autor nach dem Motto verfährt, möglichst große Zahlen zu produzieren.
      Was die Systemintegration angeht, so ist das eine Herausforderung. Ja, es geht um einen Wechsel im Stromsystem, man kommt weg von "Grundlast" zum Zusammenspiel flexibler Einspeisungen. Die wesentlichen Grundlagen dieses Systemwechsels werden von Think tanks wie der Agora Energiewende durchdacht und berechnet. Dort finden Sie kompetente Informationen anstelle von tendenziöser Meinungsmache, wie sie Haucap oder Sinn liefern.

    3. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 5 Jahre

      Es macht doch keinen Sinn, die Diskussion um die Evolution der zukünftigen Energiesysteme auf die (Kosten)Konkurrenz von Kohle oder Atom auf der einen Seite und „Erneuerbare“ auf der anderen Seite zu fokussieren. Ein reines auf Wind- und Sonnenenergie basierendes System kann es ohne sehr große Speicher nicht geben. Da helfen alle Studien der Welt nix. Wenn der Wind weht ist der Windstrom billig, wenn kein Wind dann kein Strom. Das wird teuer .....
      Und die Stabilisierung von dezentralen Energieversorgungssystemen ist kein triviales Problem. Auch ist unklar, was die Bevölkerung zu noch mal zig tausend Windmühlen vor ihrer Haustür meint. Der Widerstand wächst. Die früheren Atomkraftgegner sollten die Wirkung solcher Kampagnen kennen.....

    4. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor mehr als 5 Jahre

      @Thomas Wahl wieso eigentlich immer diese Fokussierung auf zentralistische energieleitungen - regional können urbane Einheiten das sehr gut dezentral regeln.

    5. Thomas Wahl
      Thomas Wahl · vor mehr als 5 Jahre · bearbeitet vor mehr als 5 Jahre

      @Cornelia Gliem Das würde mich interessieren, welche Kommune mit Wind- und Solarenergie inzwischen ohne Anschluß an die Hoch- oder Mittelspannungsebene auskommt? Und wie verallgemeinerungsfähig das ist?

  2. Holger Lindner
    Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

    Bei diesen Vorgängen, wird Energie umgesetzt. Die Frage ist nur, wie viel Nutze ich von 100% (nichts kann größer als 1 sein) das nennt sich dann Wirkungsgrad. Was meint denn nun die „Energiewende“ genau ?! Abschaffen der 100% oder wie oder was ?! Wir reden also nicht von „Energiewende“ sondern von einer „Energieeffizienz“ … wie viel werden von den 100% in welcher Form auch immer genutzt. Und wie viel Energie muss ich investieren (Atomkraftwerk oder ähnliches) um die 100% zu erzeugen, die nicht mal die 100% sein können, die wir dann in welcher Form auch immer Nutzen wollen.

    Was ist effizienter in der Bilanz ?! 1 Bagger oder 200 Bonobos mit der Schaufel in der Hand ?! Mit allen drum und dran !!!

    Jetzt kommt das Bekloppte ! Wir Maschinenbauer sind darauf getrimmt, und unser Wesen ist eben so, Maschinen effizient zu gestalten, und effizienter zu machen, um Nahe an die 100% heran zu kommen. Nur sind die Grenzen durch die Physik eben vor gegeben. Nennt sich bei Kraft-Wärme Maschinen eben Carnot-Prozess.

    Dh 1 Bagger ist immer effizienter als 200 Schaufelbonobos. Das Problem sind aber nun die 199 Bonobos, die nicht mehr Schaufeln müssen, aber trotzdem noch einen Grundenergiebedarf haben, aus humanitären und ethischen Gründen versteht sich. Aus diesen nun freigesetzten (optimierten) Bonobos entstehen dann so Lebensformen die sich Dichter und Denker bezeichnen. Fern ab von der technischen Realität, stellen die nun Forderungen. Verstehst du ?!

    Die Thunbergs und andere Bonobos samt Politik, Presse, Medien etc.pp. Dieser Welt, haben keinen Sachverstand, sondern sind „Gläubige“. Aus diesen unzulänglichen Wahren (Kirche Religion), entstehen nun die Forderungen, doch die Welt ein wenig smarter zu machen. Via Sendemasten mit hohen Energiebedarf in den Äther hinein geschissen… Müll eben… Dogmatisch, gläubiger Bull-Shit.

    Wenn die ALLE die Fresse halten würden, würde gewiss die Erdtemperatur nicht ansteigen… nicht wahr nicht ?!

    Wenn nun dieser „Klimawandel“ Menschengemacht ist, dann nur von den Thunberg-Bonobos die schlicht und einfach nur Stickstoff sind, und des Konsumes dienlich sind.

    Gegen wen protestieren denn die geistig verwirrten „Jünger“ am FridaysForHonks nun ?! Wenn sie ja nicht so selten dämlich wären, würden die darauf kommen, dass sie es selber sind (wenn es denn stimmt mit der Menschengemachten Klimaerwärmung) gegen den sie Forderungen stellen.
    Wer scheixxt denn die Städte voll ?! Wer muss denn aus den Metropolen über den RIAS seinen Stuss verbreiten ?!

    Da diese Horde Bonobos aber nun mal nicht den Anspruch hat, überhaupt einen Beruf zu ergreifen, der die Herausforderungen der Zukunft angehen kann, sind diese Evolutionsgestörten unzulängliche Realitäten, nun auf wieder Andere angewiesen, die eben das Handwerkszeugs zur Realisierung mühevoll sich erarbeitet haben. Während die sich um Genderneutrale Pimmel kümmerten und politiken wollten. Minderer Sachverstand allen Orten. Wichtig ist, dass das Mettbrötchen die Zwiebel heiraten kann.

    First World Problems eben...

    1. Frank Lübberding
      Frank Lübberding · vor mehr als 5 Jahre

      Habe ich Dir schon öfter erklärt: Du musst Deine Argumente so formulieren, dass sie nicht hinter lauterInvektiven Verschwinden. Dann kann man auch darauf eingehen.

    2. Holger Lindner
      Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

      @Frank Lübberding Ich habe Dir auch schon öfters erklärt, dass man Forderungen stellen kann, dabei auch hüpfen und tanzen mag, alles legitim ist, nur Du bist mir seit Jahren die Frage schuldig: WER soll denn all das Umsetzen ?!

      Fällt das auch vom Himmel ?!

    3. Hansi Trab
      Hansi Trab · vor mehr als 5 Jahre

      Aufschlussreich! Elfenbeintürme gibt's also auch im Maschinenbau...

    4. Holger Lindner
      Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

      @Hansi Trab Richtig, sonst würde der Bonobo nicht im Flugzeug sitzen können .

    5. Hansi Trab
      Hansi Trab · vor mehr als 5 Jahre

      @Holger Lindner ach, ich glaube, das könnte er auch ganz gut ohne selbstgerechte weltverächter oder sind alle maschinenbauer so?

    6. Holger Lindner
      Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

      @Hansi Trab meinst zynisch ? denke schon... es bleibt bei gewissen Berufen eben wenig für Gefulsduselei übrig...

    7. Cornelia Gliem
      Cornelia Gliem · vor mehr als 5 Jahre

      nana. thunberg-Bonbons ... schon recht tendenziös und beleidigend.

  3. Holger Lindner
    Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

    Tja Frank,

    was willste hören ?! Der Zeitgeist ist nun mal ein wenig dumm gestrickt im 21. Jahrhundert. Elementare wichtige Grundprinzipien, werden einfach durch „Voodoo“ ersetzt. Ich nenne das nur noch Ratiointoleranz. Das Logische Denken wird entweder verweigert, oder ganz einfach verdrängt. An dessen Stelle tritt das „unzulängliche Wahre“ (Goethe) aber wen interessiert das schon ?!

    Es hat und macht keine Sinn, sich mit „Gläubigen“ über technische Fakten und Ursache bis hin zur Wirkung zu unterhalten, wenn diese selber nur „Glauben“ anstatt zu „Wissen“.

    Es hat seine Gründe, warum gewisse „Fächer“ eben nur Nebenfächer in der „Schule“ sind und im real existierenden Sozialismus (yep… die Regierungsform/Macht ist immer Sozialismus) mit quantitativer ansteigender Reproduktion der Population, der „Dummschwätzer“ obsiegen muss. 2/3 der Menschheit (so traurig das klingt) sind nicht Notwendig ! Die sind einfach nur da, weil sie eben danke der Versorgungssicherheit da sind. Aber auch bei denen soll der Strom aus der Steckdose kommen, weil wir ja „human“ sein sollen. Also mit Anstieg der nicht notwendigen Population, steigt eben auch der Bedarf an Beschäftigung. Daraus dann die Wirkung Bullshit Jobs, die keiner haben muss.

    Da das Leben nun mal ein einziger „Energie-Flow“ ist. Sprich wir brauchen nach der Reihenfolge 1. Luft zum Atmen 2. Wasser um nicht auszutrocknen 3. Big Mac um Kohlenstoffe in den Magen zu bekommen und 4. Grundvoraussetzung um die ca. 36,4°C Körpertemperatur halten zu können, auch noch Energie im Allgemeinen.

    Also alles ist ein „Flow“. Je mehr also nun da sind, desto mehr „Flow“ Transport von A zu B sprich Export Import muss es geben. Sender und Empfänger. Produzent und Nutzer. Wirt und Parasit.

    Jetzt ist doch nur die Frage, ob der Mensch nun ein Übel ist, oder im Gesamtkonzept der Erde einen Bruchteil des ständigen „Flow“ einnimmt. Ob Dinosaurier oder Mensch … man weiß es ja nicht. Erstere sind ja nicht mehr da. An dieser Stelle steht nun der Affe Mensch, der ja angeblich mit der Evolution… aber vergessen wir das, da muss was schief gelaufen sein.

    Dann hätten wir noch ein Grundprinzip, das sich „Maximalprinzip“ nennt. Bedeutet: mit möglich wenig Aufwand, das möglich Maximal zu erreichen. Daraus entstanden die Berufe: Werkzeugmacher und Maschinenbauer. Alles aus der pragmatischen Faulheit heraus um schlicht mehr Freizeit für andere Dinge zu haben. Also erst das Notwendige und dann das Vergnügen. Kennste ja. Nehme ich an.

    Nun, mit Anstieg der Population der Urbanisierung der Städte, viele Idioten auf einen Haufen, kamen andere Herausforderungen (Probleme) auf. Energie ?! Nö… erst mal waren die Fäkalien irgendwie zu entsorgen. Energie quasi… ob Schweinekacke oder Menschenkot egal… ist Energie, die der Körper nicht verwenden konnte oder sollte. Dh Städter haben schon immer Herausforderungen gehabt, die nur rein technisch zu lösen waren. Daher besteht eine Abhängigkeit der Städter von Energie. Quasi der ständige Import um Unrat-Exportieren zu können.

    Wir stellen also nun den Städtern das was sie benötigen zur Verfügung. Diese importieren den produzierten Flow nun, und das was nicht verwertet wurde, oder als Abfall deklariert ist, wird natürlich wieder exportiert.

    (Teil 1 von 2)

  4. Holger Lindner
    Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

    Wenn man ja nur einmal von Physik Ahnung hätte, dann wüsste man, dass nichts größer als 1 sein kann...

  5. Holger Lindner
    Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

    -->In dem Artikel thematisiert Hans-Werner Sinn das ungelöste Speicherproblem bei erneuerbaren Energiequellen."

    Hans Werner hat also Ahnung davon ?! In wie fern denn ?! Komischerweise läuft er eben nicht bei dem Bundesverband herum... (da hab ich dich ja mal eingeladen zur Hannover Messe oder nicht ?)

    ach ja... da wäre ja auch noch der Energieerhaltungssatz... gibt es ja auch noch... nur den kann man mit Regentanz eben nicht imponieren...

  6. Holger Lindner
    Holger Lindner · vor mehr als 5 Jahre

    Du wolltest es ja so :)

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