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Volk und Wirtschaft

Das Land, aus dem BMW Reis exportieren muss

Rico Grimm
Journalist

Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.

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Rico GrimmMontag, 13.03.2017

Sie kennen BMW. Die Münchner Firma, die Autos verkauft und Motorräder. Und ja, auch Finanzdienstleistungen, aber das macht heute jeder global organisierte Konzern. Diese Münchner Firma baut jedenfalls auch Reis an - und zwar im richtig großen Stil. Jedenfalls in Argentinien. Nur dort, um ehrlich zu sein.


Denn das Land hatte vor Jahren unter der Präsidentin Kirchner einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik vollzogen: Zölle hoch, Produktion ins eigene Land zwingen und eine sogenannte Importkompensation einführen. Seitdem müssen Unternehmen, die Produkte nach Argentinien einführen, Güter im gleichen Wert in die übrige Welt ausführen. BMW macht das mit Reis, Ferrari mit Wein und Porsche mit Olivenöl. 

Absurd? Aber ja. Hat es Argentinien etwas gebracht? Kurze Antwort: Überhaupt nicht.


Dieser Text von Claus Hecking ist etwas älter, aber er zeigt wunderbar, wie schwierig es im 21. Jahrhundert sein kann, eine protektionistische Politik zu fahren. Warum ich das poste? Weil Trump genauso eine Politik fahren will.

Verlinke hier die Mobil-Version des Textes, weil die normale nicht funktioniert. Wer mehr auf Podcasts steht: "Planet Money" hatte da kürzlich eine famose Folge zu dem gleichen Thema.

Das Land, aus dem BMW Reis exportieren muss

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