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Ich bin im Jahr 1963 in der Nähe des Lotter Kreuzes an der Autobahn A 1 geboren. Aufgewachsen in einer niedersächsischen Kleinstadt namens Diepholz, lebe ich heute in Arnsberg im Sauerland. Dort sehe ich unter anderem die bekannten Talkshows im deutschen Fernsehen. Anschließend schreibe ich darüber für die FAZ.
Afrika hat es in den Medien schwer. Es wird dort meistens nur aus zwei Anlässen zum Thema: Entweder passieren Katastrophen oder als Naturfilm. Elefanten und Löwen machen sich immer gut, wie mir schon vor Jahren ein Afrika-Korrespondent erzählte. Insofern sollte man für dieses Interview der Bild-Zeitung dankbar sein. Dort macht Carola Rackete den Kontinent zum Thema. Daraus ergab sich eine interessante Debatte über die Frage, welche Rolle der Kolonialismus für die ökonomische Misere in Afrika spielt. Fangen wir mit den Fakten an: In diesem link findet man die Entwicklung in ausgewählten Weltregionen seit dem Jahr 1975. Er dokumentiert die ökonomische Stagnation in Schwarzafrika. Aber es gibt auch positive Beispiele wie Botsuana. Ein wichtiger Schritt ist in diesen Tagen die Gründung der afrikanischen Freihandelszone CFTA. In den hier zusammengestellten Artikeln wird deren Bedeutung gut beschrieben. Ausgangspunkt ist diese Überlegung von Helmut Asche:
"Das Projekt hat strategische Bedeutung. Afrika ist zwar mittlerweile gut in den Welthandel integriert – mit etwa 67% der Wirtschaftsleistung, aber nur 12% des Handels findet im Inneren des Kontinents statt."
In einem Interview mit dem Cicero hat Robert Kappel als einer der Herausgeber dieses Blogs zudem deutlich gemacht, worum es jetzt geht: Das "Vertrauen auf die eigenen Kräfte" zu stärken und "einem Wandel der Mentalität vieler Regierungen ... . Denn zunehmend übt die Mittelschicht mehr Druck auf ihre Entscheidungsträger aus." Was in den drei Beiträgen etwas zu kurz kommt: Eine solche Freihandelszone umfasst Regionen mit höchst unterschiedlichen historischen und kulturellen Voraussetzungen. Was verbindet einen Marokkaner mit einem Südafrikaner, außer auf einem Kontinent zu leben? Sollte das Projekt gelingen, wäre das eine herausragende politische Leistung. Die Europäer sollten natürlich wissen, wie schwierig das in der Praxis ist. Für Hochmut gibt es keinen Grund. Wir schalten um nach Brüssel.
Quelle: Zeige alle Beiträge von GraensenGrenzen weltneuvermessung.wordpress.com
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