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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Bei Klimakrisen-Anpassung geht es nicht nur um Starkregen, sondern auch um Hitze. Bäume helfen, sind aber häufig umstritten – denn manche wollen ihre Parkplätze behalten. Was gut funktioniert: Zeigen, wie schön Bäume sind, indem sie einfach mal hingestellt werden.
Solche wandernden Alleen gibt es in vielen Städten. Wir haben sie uns in unserer Ausgabe „Glaub doch was du willst“ in Wien angeschaut. Hier ein Ausschnitt:
„Feldahorn, chinesische Wildbirne, mährische Eberesche und virginische Traubenkirsche – diese exotischen Baumarten sind robust genug, um Hundeurin, Streusalz und steigenden Temperaturen in der Stadt standzuhalten. In den Sommermonaten wandern sie von Grätzl zu Grätzl, also von Stadtteil zu Stadtteil, und spenden Schatten. Mit Lastenfahrrädern und kleinen Transportern werden sie zum jeweiligen Standplatz gebracht. Dort stehen sie dann für einige Wochen bis sie weiter wandern. Die Stadt Wien stellt für alle urbanen Interventionen im Rahmen der »Grätzloasen« öffentliche Parkplätze zur Verfügung. Auf den besetzten Parkplätzen finden dann Nachbarschaftsfeste, Diskussionsrunden und Workshops statt.
»Es gibt immer wieder Anwohner, die davon nicht begeistert sind, da braucht es oft ein wenig Zeit«, sagt Claudia Degold vom Verein Lokale Agenda 21. Sie hat schon erlebt, dass sich Anwohner auf dem Weg zum Einkaufen über die blockierten Parkplätze beschweren und sich dann auf dem Rückweg zum Nachbarschaftstreffen dazugesellen …
Die neue Stadt – unsere Städte brauchen ein neues Design. Sie müssen wieder für Menschen und nicht für Autos und Bürogebäude gestaltet werden. Oder, wie der dänische Stadtplaner und Architekt Jan Gehl es formuliert: »First life, then spaces, then buildings – the other way around never works.« Brot-Back-Workshops, Nachbarschaftsfeste und mobile Bäume auf öffentlichen Parkplätzen sind urbane Interventionen, die uns zeigen, wie eine lebenswertere Stadt aussehen könnte.“
Früher hieß es: „Adaptation kills Mitigation“. Heute wissen wir: a) wir brauchen beides und b) die Klimakrise forderte im Globalen Süden schon Opfer, bevor im Globalen Norden breit darüber diskutiert wurde.
Quelle: Felix Strohbach für transform Magazin Bild: Chiara Marquart-T... transform-magazin.de
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Adaptation kills Mitigation = habe ich noch nie gehört :- ). was heißt das? ... Anpassung oder Abmilderung?