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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Eine neue Ära ist angebrochen: Wurde der Bildschirm bislang von Männern dominiert, so kämpfen sich inzwischen immer mehr weibliche Hauptrollen in unsere Wohnzimmer. Noch sind sie in der Unterzahl. Aber das muss nicht so bleiben.
Lange war die Hauptrolle in Film und Fernsehen für Männer reserviert. Frauen kamen meist nur am Rande vor – und spielten sie doch mal eine größere Rolle, drehte sich ihr Leben vor allem um eines: Männer. Von Dr. House über Walter White bis hin zu Don Draper – in den legendären Serien der vergangenen Jahrzehnte begleiten wir Männer durch ihre Abenteuer als geniale Drogenbosse, als geniale Wunderheiler, als geniale Mad Men. Diese Serien erzählen die Welt durch die Augen eines Mannes.
Das Universum der Frau kreist weiter um: Schuhe, Männer, Sex, Kinder. Seit Sex and the City ist viel passiert. Zwar arbeiten viele weibliche Seriencharaktere auch heute noch in Modeunternehmen, als Callgirl oder als hauptberufliche Jungfrau. Aber die Frauen der neuen Ära brechen aus den Klischees aus. Sie sind Anwältinnen, Präsidentinnen, Polizistinnen, Astronautinnen, Mörderinnen. Sie handeln, statt nur vorzukommen. Im Mittelpunkt ihres Universums steht nun nicht mehr der Mann. Ihre Geschichten sind ihr eigenes Universum. Dabei hat sich nicht nur die Zahl der Serien mit weiblichen Hauptrollen erhöht, sondern auch die Nuancen ihrer Geschichten. Immer mehr Serien zeigen: Frauen sind verschieden, vielfältig, mitunter auch widersprüchlich. Die Repräsentation dieser Vielfalt ist neu und geradezu bahnbrechend.
Wir geben euch Empfehlungen für den feministischen Serienmarathon mit:
Quelle: Hannah König Bild: Nabil Saleh via U... transform-magazin.de
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