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transform ist das neue Magazin fürs Gute Leben.
Das transform Magazin gibt Anstöße für den gesellschaftlichen Wandel, ohne eine Richtung vorzuschreiben. Das unabhängige Heft stellt Menschen und Ideen vor, die sich und Umfeld verändern – hin zu einem guten Leben. Der gehobene Zeigefinger bleibt dabei stets in der Tasche. Denn statt zu missionieren, will das transform Magazin inspirieren.
Das jährlich erscheinende Printmagazin wird von Menschen aus Berlin, Leipzig und Hamburg sowie vielen freien Zuarbeitenden produziert. Das Team verzichtet dabei bewusst auf Werbung, ganz dem transform-Ansatz folgend, dass weniger Konsum den Weg zu einem schöneren Leben erst möglich macht. Wie das Gute Leben schlussendlich aussieht und wie es sich verteilen lässt, wird durch eine Vielzahl verschiedenster Ansichten erörtert. Bei transform können alle mitwirken, die das Leben heute, aber auch morgen in vollen Zügen genießen und Raum für andere Menschen lassen wollen.
Wenige wissen, dass die ältesten und ehrenwertesten Burschenschaften Deutschlands eigentlich reine Frauenvereinigungen sind. Unserer Korrespondentin gelang ein seltener (satirischer) Einblick in die Schaltzentralen des goldenen Matriarchats:
"Gewiss, W. war zu Zwecken der Recherche unterwegs. Doch ergriff sie in jenem Moment das Gefühl, ganz nah an der Quelle der Macht zu sein. Im schwarzen Anzug, weißen Hemd und in Schärpe marschierte sie mit den Burschen der altehrwürdigen Burschenschaft Relotia, der ältesten im deutschsprachigen Raum, gegründet von Hildegard von Bingen im Jahre der Herrin 1142, zu Niederhosenbach am Rhein. Was viele nicht wissen: Das Wort »Burschen« bezieht sich nicht etwa auf die zarten Körper der Männer, für deren fragile körperliche und geistige Integrität das Matriarchat sich stets verantwortlich fühlt. Es bezieht sich auf das altdeutsche Wort »bursa«, das den Beutel bezeichnete, in dem das Geld der Burschen für die gemeinsame Kneipe gesammelt wurde.
Mit den Burschen zusammensitzen, Rum trinken und darüber twittern: Das war in jenem Moment der Höhepunkt ihrer journalistischen Ambitionen, die bald darauf schon in Trümmern liegen sollten. Es wurde dann aber doch nur Bier. Nachdem die Burschen einige vereinzelt umherirrende, vor Trauer verwirrte Männer behutsam zum Tor geleitet und durch den sozialpsychiatrischen Dienst hatten abholen lassen, kehrte man nach der Zeremonie am Friedhof aufs Haus zurück. Die erste Kneipe als Aspirantin stand bevor."
Quelle: Viola Nordsieck Bild: Illustration: Val... transform-magazin.de
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