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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
In den vergangenen 20 Jahren wurden in Mexiko 119 Journalistinnen ermordet, mehr als in jedem anderen Land der Welt. Als Reaktion darauf koordinierte Forbidden Stories, ein globales Netzwerk investigativer Journalisten, eine einzigartige Kollaboration – ‚The Cartel Project‘. Unter dem Motto “Killing the journalist won’t kill the story” recherchierten Journalistinnen in 18 verschiedenen Ländern über die weltweit agierenden mexikanischen Kartelle und ihre politischen Verbindungen. Dabei sind fünf große Geschichten entstanden, die nun zeitgleich veröffentlicht wurden. Das hier gepiqte Dossier erschien in der ZEIT und beschäftigt sich – die Arbeit des 2017 ermordeten mexikanischen Journalisten Javier Valdez fortführend – mit den Machenschaften des Sinaloa Kartells. Für ihre Reportage trafen sich die Reporterinnen mit Kartellmitgliedern, folgten der Spur einer der Waffen, mit der Valdez erschossen wurde, bis zum deutschen Waffenhersteller Heckler & Koch, reisten nach Tel Aviv zum Chef der Spionage-Software Pegasus, die auch von Kartellen genutzt wird, und sprachen in Halle an der Saale mit einem Ermittler, der die Europaexpansion mexikanischer Drogenkartelle zu spüren bekommt. Die anderen im Rahmen des Projekts erschienenen Geschichten sind ebenfalls große journalistische Handwerkskunst, und den Mut, den es braucht, sich dieser Themen anzunehmen, in den Fußstapfen ermordeter Kollegen zu recherchieren und ihre Geschichten quasi fortzuschreiben, kann man gar nicht überschätzen.
Quelle: Kai Biermann, Amrai Coen, Hauke Friederichs, Holger Stark und Fritz Zimmermann www.zeit.de
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