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Tino Hanekamp war Journalist und Musikjournalist, hat in Hamburg zwei Musikclubs gegründet (Weltbühne, Uebel & Gefährlich), einen Roman geschrieben (‚So was von da‘) und unlängst ein Buch über Nick Cave ('... über Nick Cave'). Er lebt im Süden Mexikos.
Was Spoon für den Rock sind, sind Tool für den Metal: the best shit out there. Tools neues Album ‘Fear Inoculum’ (kann man hier hören) ist in vielerlei Hinsicht eine Erstaunlichkeit. Es erschien nach 13 Jahren Wartezeit, hat 7 Songs bei 83 Minuten Spiellänge, sprengt auch sonst so einige Grenzen und könnte Taylor Swifts ‘Lover’ von der Spitze der Billboard Charts kicken – das muss man sich mal vorstellen: komplexer, fordernder Prog-Metal im Jahr 2019, und die Leute drehen durch. Es ist aber auch erstaunliche Musik (man darf sich vom Metal-Stempel nicht abschrecken lassen!), eher eine Erfahrung. Auszüge aus der hier gepiqten Rezension:
... the sonic equivalent of an M.C. Escher drawing ...
... evoking Philip Glass as much as Metallica, slowly building into a work of somber beauty and grandeur ...
... shifts from a vaguely Middle Eastern musical adventure layered with psychedelic synth lines to bluesy guitar lines played on a clean electric to massive slashing walls of distorted guitar, tripping through ‘60s blues rock, ‘70s prog rock, and ‘80s alt metal ...
... It’s like a musical time machine, or rather a machine that questions the idea of linear time itself ...
... Life is not what it seems; there is more lurking beneath the surface—or as the great Zen master Dogen said, “Expect nothing, seek nothing, and grasp nothing.” Tool’s gift to the world is not a math equation to be solved; it’s an invitation to think and feel, not to follow someone else’s advice.
Großartig, wie sich diese Typen (auch vom Erwartungsdruck gehemmt) 13 Jahre Zeit gelassen haben und jetzt mit so einem Meisterwerk die Musikwelt erschüttern – „Tool have found themselves by abandoning their own habits almost completely.“ Wie das geht, erahnt man in dem Trailer zur Doku über den Weinberg, den Tool-Sänger Maynard James Keenan in einer einstigen Geisterstadt in Arizona betreibt.
Quelle: Dimitri Ehrlich Bild: Tool EN spin.com
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Danke! Der ursprüngliche link zum reinhören ist leider nicht mehr gültig, aber hier geht's noch: https://www.youtube.co...