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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Das ergibt sich wohl aus aktuellen Studien. Oft klappt es und manchmal nicht. Es ist offensichtlich nicht nur Diskriminierung, die zur ungleichen Verteilung von Führungspositionen führt. Als bspw. in der EZB ein neues Programm zur Frauenförderung eingeführt wurde, bewarben sich Frauen immer noch seltener um Führungspositionen.
Interessant auch, das sowohl Männer als Frauen auf Kritik von Frauen allergischer reagieren als auf männliche.
Studienautor Abel folgert daraus, dass es für Unternehmen sogar rational sein könnte, Männer zu befördern: Das könnte dazu beitragen, Mitarbeiter zu halten. Seinen Ergebnissen zufolge blieben dann sogar mehr Frauen im Unternehmen. Vielleicht ändert sich alles, wenn die nächste Generation vorrückt: Die jungen Menschen nämlich wollten von gar niemandem kritisiert werden, auch nicht von Männern – insofern haben sie zwischen den Geschlechtern überhaupt nicht unterschieden. Es wird sich zeigen, ob sich diese Einstellung verändert, wenn sie Eltern werden.
Es ist schwierig aber nicht hoffnungslos. Also machen wir weiter und schauen, wie sich zukünftige Generationen verhalten. Wahrscheinlich nicht wie geplant .....
Quelle: Patrick Bernau blogs.faz.net
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