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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
„Franzosen und Russen gehört das Land, / Das Meer gehört den Briten. / Wir aber besitzen im Luftreich des Traums / Die Herrschaft unbestritten.": So spottete 1844 Heinrich Heine in Deutschland. Ein Wintermärchen. 175 Jahre später gibt es diese Spielart von deutscher Hegemonie, wenn es um die Finalität des europäischen Einigungsprozesses geht, noch immer (oder wieder). Ein europäisches Interesse an der Verwirklichung der deutschen Träume aber ist nicht zu erkennen.
Er diskutiert die offenen Probleme des „Einigungsprozesses“. Besonders die Stärkung des Europäischen Parlaments um das Demokratiedefizit abzubauen – etwa durch transnationale Listen. Also grundsätzlich ein Bürger – eine Stimme. Ob die Menschen gerade in kleinen Nationen damit einverstanden sind? Winkler ist jedenfalls skeptisch, ob es damit gelingt mehr Bürgernähe zu erreichen. Was ich gut nachvollziehen kann. Also davon ausgehen, was ist und hin zu einem „Bund postklassischer Nationalstaaten“? Immer noch recht abstrakt ...
Quelle: Heinrich August Winkler Bild: Tim O'Brien Artikel kostenpflichtig zeit.de
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faszinierend. ich würde ja nicht so absolut das Träumen gegen Realismus setzen. oft hängt dies ja zusammen. Schade dass der Artikel kostenpflichtig ist.