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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Mehr Frauen in „Chefpositionen“, das wollen wir alle und gerecht soll es sein. Führt aber in vielen Unternehmen oder Behörden auch zu (gefühlten?) neuen Ungerechtigkeiten. Die Europäische Zentralbank hat nun in einer öffentlich vorliegenden Studie die Wirkungen ihrer eigenen Personalpolitik analysieren lassen.
2010 ... führte die EZB ein neues Programm zur Frauenförderung ein, und seit 2012 gibt es umfangreiche Daten über Bewerbungen und Beförderungen. Dabei wird vollkommen klar: Frauen bewerben sich selbst nach der Einführung des Programms seltener um Führungspositionen als Männer. Trotzdem bekommen Frauen inzwischen ebenso wahrscheinlich Beförderungen wie Männer. Ein Drittel der neuen Chefs sind Frauen – das entspricht ungefähr dem Frauenanteil in der EZB. Das bedeutet aber auch: Wenn eine Frau sich erst mal bewirbt, hat sie mehr als doppelt so große Chancen auf den Zuschlag wie ein Mann. Von allen Bewerbern werden 5,8 Prozent der Männer befördert, aber 12,1 Prozent der Frauen. Das wiederum können Männer ungerecht finden.
Der Artikel diskutiert, anhand des in der Studie veröffentlichten umfangreichen Datenmaterials (es lohnt sich, mal selbst reinzuschauen), Fragen wie „Quotenfrauen“, Gehaltshöhen und Leistungen. Es bleibt das Dilemma, Gerechtigkeit liegt immer auch im Auge des Betrachters.
Quelle: Patrick Bernau Bild: dpa blogs.faz.net
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