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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Hat jemand neben allen anderen Katastrophen noch Platz im Kopf für das Leid in Afghanistan? Falls nein, rate ich trotzdem dazu, dieses Interview zu lesen. Es ist recht kurz und bringt sehr prägnant auf den Punkt, wie es Frauen sowie Mädchen in Afghanistan gerade geht und warum sie so viel Hilfe brauchen, wie es nur irgendwie möglich ist. Und warum es aber gleichzeitig sehr schwer ist, ihnen wirksam zu helfen, da die Taliban Bildung und Arbeit für Frauen umfassend verbietet. Für sie gibt es seit ein paar Wochen ein allgemeines Beschäftigungsverbot. Es gibt daher kaum noch Helfer:innen – und nur Frauen dürfen anderen Frauen sowie Mädchen überhaupt helfen.
Nach sechs Jahren Grundschule ist für Mädchen Schluss. Besonders perfide ist, dass es auch keine therapeutische Hilfe mehr durch Frauen geben darf. Das heißt, es herrscht enormer psychologischer Druck, aber es gibt keine Hilfe. Man fasst es kaum, aber so ist die Lage.
Interviewt wird Florian Westphal, Geschäftsführer von Save the Children Deutschland. Aber nicht nur den Frauen und Mädchen geht es schlecht.
Die Bevölkerung kämpft mit einer verheerenden Wirtschaftskrise und den Auswirkungen einer jahrelangen Dürre. Man rechnet damit, dass 28 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen – bei insgesamt 40 Millionen Einwohnern. Von Mangelernährung sind bereits rund 18 Millionen Menschen betroffen, darunter neun Millionen Kinder. Hinzu kommt ein eisiger Winter. Die ärmsten Familien haben nicht mehr genug Geld für Brennmaterial und warme Kleidung für ihre Kinder.
Quelle: Jeannette Otto Bild: ipa/action press www.zeit.de
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