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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Wissenschaftler:innen meiden Begriffe wie „träumen“, wenn sie darüber reden, was in den Gehirnen schlafender Tiere vorgeht. Dahinter steckt ein möglicherweise übertriebenes Bemühen, Tiere und Menschen voneinander abzugrenzen. Das glaubt zumindest David M. Peña-Guzmán, Wissenschaftsphilosoph an der San Francisco State University.
In seinem Buch When Animals Dream: The Hidden World of Animal Consciousness, das in dem hier empfohlenen Artikel besprochen wird, erklärt er, welche Anzeichen ist es dafür gibt, dass Tiere träumen und welche Bedeutung das haben könnte.
„In einem Akt kollektiver Selbsttäuschung", schreibt Peña-Guzmán, "haben wir uns selbst davon überzeugt, dass [Tiere] unmöglich das haben können, was wir haben: eine bedeutungsvolle innere Welt".
Obwohl fast alle Tiere schlafen, ist immer noch nicht vollständig geklärt, was im Gehirn passiert, wenn es ausgeschaltet ist. Beim Menschen treten Traumzustände während des REM-Schlafs auf, wenn das Gehirn mit Aktivität aufleuchtet. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass ein unerwarteter Anteil des Tierreichs in eine analoge Phase des aktiven Schlafs fällt: Säugetiere, Vögel, Fische, einige Reptilien, Kopffüßer und sogar Fruchtfliegen. Unter den Tausenden von Säugetierarten sind die einzigen, denen zumindest die Fähigkeit zu träumen fehlt, Delphine und Wale. (Wegen der Schwierigkeiten, unter Wasser zu schlafen, schlummern sie jeweils nur mit einem halben Gehirn.)
Zu den faszinierenden Beispielen gehört ein Affe, der im Schlaf in Zeichensprache nach Kaffee verlangt und ein Elefantenjunges, dessen Familie von Wilderern getötet wurde und das nachts schreiend aufwacht.
Quelle: Camille Bromley EN www.theatlantic.com
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Wunderbarer Text!
Alle Hunde, die ich kannte haben höchst offensichtlich geträumt.