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KI: "Der Moment, in dem wir das Schreiben aufgeben, wird traurig"

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinSonntag, 28.05.2023

… das sagt Sam Altman, CEO von OpenAI, in diesem Interview. Seit Wochen bereist er die Welt, um sich mit Regierungschefs zu treffen und über die Chancen sowie Gefahren von KI zu sprechen. 

Neulich war er in München und sprach mit Reportern der ZEIT: 

  • warum er glaubt, dass KI die Klimakrise lösen wird (er hat keine besonders überzeugende Begründung außer der, dass Menschen das bisher allein nicht hinkriegen)
  • wo die vielen Daten für ChatGPT herkommen und warum sie nie ausgehen werden (weil irgendwann synthetische Daten generiert werden können)
  • ob das Schreiben in nicht allzu ferner Zukunft eine Fähigkeit ist, die Menschen nicht mehr lernen müssen ("Ich hoffe, wir finden einen Weg, es Menschen weiterhin beizubringen.")
  • warum er nicht mit Robert Oppenheimer verglichen werden möchte, dem Leiter des Manhattan Projects zum Bau der ersten Atombombe ("Ich verstehe, warum Leute den Vergleich ziehen, aber ich fühle ihn nicht.")
  • was er von den Plänen der EU zur Regulierung von KI hält ("Wir werden versuchen, uns daran zu halten.")
  • was ihm die größten Sorgen macht ("… ausgefeilte Desinformation oder Cyberangriffe und biologische Waffen, die dank KI einfacher hergestellt werden können.")

KI: "Der Moment, in dem wir das Schreiben aufgeben, wird traurig"
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Kommentare 3
  1. Jürgen S.
    Jürgen S. · vor mehr als ein Jahr

    99% der Texte im Netz sind im wahrsten Sinne des Wortes unnötig (so wie auch dieser Text und meine Antwort darauf.), bestenfalls redundant, meist aber nur belanglose Zeitvergeudung – zumindest gemessen an Menschen mit limitierten Aufnahmekapazitäten. Und jede Minute kommt mehr Müll hinzu.
    Ich nutze KI mittlerweile, um mich von der lästigen Schreiberei von Standardtexten (Anfragen, Antworten, Stellungnahmen, Beschwerden, Bewerbungen etc.) zu befreien.
    Die Ironie: KI wertet massenhaft solche Texte aus, nutzt sie, reproduziert sie. Sie füttert sich also selbst, die Schlange, die sich selbst frisst und nährt.
    Mein Traum: KIs und Bots kommunizieren nur noch unter sich und wir kohlenstoffbasierte Lebewesen gucken in den Sonnenuntergang, trinken Prosecco und knutschen.

    1. Theresa Bäuerlein
      Theresa Bäuerlein · vor mehr als ein Jahr

      Das ist eine wundervolle Perspektive (dein Traum). Inwiefern findest du diesen Text belanglos?

  2. Christoph Weigel
    Christoph Weigel · vor mehr als ein Jahr

    "der moment, in dem wir das schreiben aufgeben, wird traurig"
    vielleicht. aber sicher reichlich langweilig.

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