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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Viele Fans des „Barbie“-Films waren wütend, dass weder die Hauptdarstellerin, noch die Regisseurin für einen Oscar nominiert wurden (eine Nominierung als bester Film war drin). Aber eigentlich gibt es immer Kontroversen, wenn die Nominierungen verkündet wurden. In diesem Artikel hat der langjährige Filmkritiker des New Yorker, Richard Brody, seine eigene Liste oscarwürdiger Filme erstellt, mit teils ausführlichen Begründungen. Das ist interessant zu lesen für alle, die wissen möchten, was sich gerade in der Filmindustrie tut. Aber auch gut für alle, die nur wissen möchten, welche Filme sie als Nächstes sehen wollen und dafür einfach nur Listen brauchen. Beides liefert dieser Artikel.
Brody sieht aktuell eine Bereitschaft der Filmindustrie, künstlerisch mutig zu sein, auch wenn Superheldenfilme dominieren. Einige der besten Filmanwärter erhalten nicht von überall Lob, bieten aber Besonderes: „Oppenheimer“ bringt historische Tiefe, „Poor Things“ verbindet Viktorianisches mit Steampunk und „The Zone of Interest“ spielt mit makabrem Humor.
Die Filme dieses Jahres fallen durch ihre Ungewöhnlichkeit und emotionale Tiefe auf, meint Brody. Er vermutet, dass dies teilweise an der veränderten Art liegt, wie das Publikum Filme erlebt. Mehr Wissen über die Filmherstellung und eine Überflutung mit visuellen Inhalten machen die Zuschauer skeptischer gegenüber realistischen Geschichten. Dies spiegelt sich in der Beliebtheit von Fantasy und Superhelden wider.
Quelle: The New Yorker Bild: Apple TV+ EN www.newyorker.com
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