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Stefan ist einige Jahre alt und ist gelernter alphabetophiler Prokrastinierer. Daher sind seine Schriften bislang vor allem im Gyrus supramarginalis erschienen.
Sonntag Nacht angekündigt, Dienstag Nacht implodiert. Das Haltbarkeitsdatum der Super League schien relativ kurz, doch der immer lesenswerte Fußball-Theoretiker Tobias Escher beschreibt die bereits dreißig Jahre andauernde Drohkulisse der Super League, die durch die Corona-Pandemie an Dringlichkeit für die Klubs gewonnen hat, weil die meisten von ihnen gnadenlos verschuldet sind (was auch der nicht minder interessante Twitter-Channel Swiss Ramble gezeigt hat):
Die Corona-Pandemie treibt die großen Klubs zur Flucht nach vorne. Zugleich stellt die Formation einer Super League die ultimative Quittung dar für die Politik der Uefa in den vergangenen zwanzig Jahren. Um ihr Machtmonopol zu halten und zugleich ihre eigenen Umsätze zu maximieren, haben sich die Verbände Geister ins Haus geholt, die sie nun nicht mehr loswerden.
Escher beschreibt lesenwert, wie im Zuge der Veröffentlichung der Super League-Pläne dann häufig vergessen wurde, dass "die Gründung der Champions League rührte daher, dass die großen Vereine des Weltfußballs Planungssicherheit wünschten" und im Laufe der Champions League-Geschichte die Super League immer wieder als Drohkulisse aufgebaut wurde um mehr Geld von der UEFA zu bekommen. Das Scheitern der Pläne bedeutet keineswegs, dass die Pläne nun vom Tisch sind, eher wollten die Vereine wahrscheinlich mal ausloten wie weit sie gehen können und in ein paar Jahren wird das ganze mit "verbessertem" Plan und anderer PR-Strategie wahrscheinlich wieder ausgetestet werden.
Quelle: Tobias Escher www.laptoptrainer.de
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