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CRISPR/Cas9 ist als Gen-Schere bekannt, die künftig vieles möglich machen soll: tödliche Erbkrankheiten beseitigen, landwirtschaftliche Pflanzen für den Klimawandel fit machen oder längst ausgestorbene Tiere auferstehen lassen. Das meiste ist noch Zukunftsmusik und niemand weiß sicher, was davon wirklich gelingen wird.
Doch es gibt eine Erfolgsgeschichte, die schon begann als CRISPR nicht mal seinen Namen hatte und niemand wusste, was die eigenartige Gensequenz eigentlich ist.
Wissenschaftsjournalist Marcus Anhäuser hat die Story für sein Projekt #CRISPRhistory recherchiert und erzählt exklusiv die Geschichte eines niederländischen Forscherteams um den Biochemiker Jan van Embden. Die Arbeitsgruppe entwickelte in den neunziger Jahren auf Basis von CRISPR ein Werkzeug gegen Tuberkulose und half damit, die Zahl der Todesfälle weltweit zu senken.
Ergänzt hat er den Longread durch interaktive Grafiken, mit denen man zum Beispiel Gensequenzen von Bakterien vergleichen kann. Freunde eines Ebook-Readers bekommen die Story auch im PDF oder EPUB-Format.
Der Artikel sitzt zwar teilweise hinter der Bezahlschranke, aber für die Serie muss man nur einmal zahlen, dann sind künftig alle Artikel der #CRISPRhistory kostenlos.
Quelle: Marcus Anhäuser/RiffReporter Bild: CRISPRhistory Artikel kostenpflichtig riffreporter.de
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