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Wir sind eine Gruppe junger Journalist:innen und verfolgen Woche für Woche, was in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften an Reportagen erscheint. Ob große Geschichten im "Spiegel" oder der "Zeit" oder kleinere (aber trotzdem großartige) in Magazinen, die man sonst eher nicht auf dem Schirm hat. Die Besten wählen wir für euch aus. Die Geschichten, die man gelesen haben muss.
Offiziell wird Nordkorea von der Weltgemeinschaft geächtet, bekommt von kaum einer Bank Kredite, kaum ein Staat führt Geschäfte mit der Diktatur. Wie also finanziert sich das Land und das Regime rund um Kim Jong-un?
Die Antwort auf diese Frage lässt sich nicht an einer Stelle finden, sondern an vielen: in Polen, Malta, auch an der Ostseeküste. Dort arbeiten vermutlich Tausende nordkoreanischer Gastarbeiter. In einem System, das Reporter Simon Book als "straffer organisiert als der gnadenloseste Wall-Street-Kapitalist", beschreibt.
Vermittelt werden die Arbeiter von den nordkoreanischen Botschaften, denen die Verantwortung obliegt, Bargeld in die Heimat zu schicken. Das Gehalt der Arbeiter fließt daher über Subunternehmen in die Diktatur. Insgesamt dürften bei solchen Geschäften sechs Milliarden Dollar an jährlichen Einnahmen entstehen.
Book nähert sich in seiner Reportage einem Schattensystem, von dem wenig mit Gewissheit bekannt ist – weder die Zahlen an entsandten Gastarbeitern, noch die des Gewinns, der durch sie erzeugt wird. Klar wird aber, dass das Überleben des Jong-un-Regimes auch in Europa gesichert wird.
Quelle: Simon Book wiwo.de
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