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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Der 1933 geborene Designer Syd Mead ist eine Pop-Legende: Als prägende kreative Kraft hinter ikonischen Film-Ästhetiken wie jener von "Tron", "Blade Runner" oder "Aliens" hat sich seine unnachahmliche Designsprache fest in unser aller kollektives Gedächtnis eingebrannt. Genau so sieht die Zukunft aus - oder zumindest unser Bild davon.
Mit ihrer Mischung aus sauberem Industriedesign und überraschendem Realismus hat seine Vision einer technologischen Zukunft unzählige andere Filmproduktionen, aber natürlich auch die Ästhetik von Videospielen geprägt. Selbst hat Mead am unglückseligen Spiel "Aliens: Colonial Marines" mitgearbeitet, doch sein Einfluss ist in so gut wie jedem größeren SF-Spiel spürbar, von der "Mass-Effect"-Reihe über "Halo" bis hin zu kommenden Titeln wie "Cyberpunk 2077".
Das nur siebenminütige Video des YouTube-Kanals Pixel Report zeigt präzise und konzentriert bebildert die kunstgeschichtlichen Einflüsse, bemerkenswerte Arbeiten Meads und das Weiterwirken dieses ikonischen Designers in Videospielen auf.
Quelle: Pixel.Report Bild: Pixel.Report EN youtube.com
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