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Rainer Sigl studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien und arbeitet seit über zehn Jahren als freier Journalist für Print- und Onlinemedien. 2012 gründete er das Blog videogametourism.at. Englische und deutsche Artikel erschienen unter anderem für KillScreen, Die Zeit, SpiegelOnline, Huffington Post, Golem, Telepolis und Wired. Er ist Redaktionsmitglied und regelmäßiger Autor des Games-Bookazines WASD, schreibt für den Standard und den österreichischen öffentlich-rechtlichen Radiosender FM4, wo er auch gemeinsam mit Robert Glashüttner und Conny Lee seit 2013 in der monatlichen Games-Sendung "FM4 Extraleben" zu hören ist.
Musikfestivals sind aus guten Gründen beliebt. Man fährt wegen seiner bekannten Held(inn)en auf der Bühne hin, sieht andere spannende neue Acts am selben Ort, bewundert die Deko, genießt die Atmosphäre mit Gleichgesinnten und kugelt im Normalfall ein wenig oder sehr beschickert mit Freunden in Zelten und/oder Schlamm herum. Bis auf Letzteres konnte man auch auf dem Fire Festival alles genauso machen.
Am 12. und 13. Januar 2019 versammelte das ambitionierte Event 70 große und kleine Show Acts und bot einem wirklich globalen Publikum ein Festivalerlebnis der speziellen Art. Stattgefunden hat es nämlich nicht auf irgendeiner Wiese, sondern im Videospiel "Minecraft".
Starting in October 2018, its two stages and hub-world (the area where players first meet) were constructed by a team of over 50 “builders,” working at an epic sci-fi scale, albeit grounded by a cornucopia of delicate, personal touches. An art gallery housed work from IRL, scans of artwork pasted onto its walls as if they’d been smashed into Minecraft from another dimension (think that episode where a CGI Homer finds himself in our world). Low-poly plants and flowers were scattered around the environment while a gigantic passenger jet hung motionless above it. The entire world was emblazoned with the LGBTQ+ rainbow alongside the blues, pink and white of the transgender flag.
Lewis Gordon erzählt von einem spannenden Event, das sich wegen seiner Virtualität auch und vor allem für Menschen gut anfühlte, denen normalerweise im dichten Treiben echter Festivals nicht immer wohl zumute ist.
Unlike the majority of IRL music events (and society more generally), Fire Festival felt like a welcoming place for LGTBQ+ attendees and artists, made possible by a conscious effort from Schramp and his co-organizers. “It was a reaction to politics, society, and the current state of the music industry,” he told me over Skype the Monday after the festival.
Quelle: Lewis Gordon Bild: @NOLONGERKAI EN noisey.vice.com
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