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Hast du auch das Gefühl, die Welt wird immer schlimmer, nachdem du Nachrichten geschaut hast? Lass dich nicht runterziehen – die Welt ist besser, als du denkst! Wir machen uns auf die Suche nach Lösungen, anstatt nur über Probleme zu berichten.
Vom Gemüse auf deinem Teller profitieren zu einem Großteil internationale Konzerne. Die haben auf viele Sorten von Tomaten, Gurken oder Kartoffeln Patente angemeldet; Landwirte, die versuchen, aus dem von Bayer & Co. gekauften Saatgut etwas nachzuzüchten, riskieren hohe Geldstrafen. Das ist profitabel für die Konzerne – aber ärgerlich für Bauern, die von ihnen abhängig werden.
Doch es geht auch anders. Eine Initiative nimmt es mit den Großkonzernen auf und setzt dabei auf eine Idee, die man sonst eher aus der Software-Entwicklung kennt: OpenSource. Frei nach dem Motto »Saatgut ist Gemeingut« schützt OpenSourceSeeds Gemüse vor Privatisierung, indem der Verein eine eigene Lizenz bereitstellt – die jeder nutzen kann.
Im Gespräch mit Isabella Aberle erklärt Agrarwissenschaftler Johannes Kotschi, wie die Lizenz funktioniert und inwiefern sie auch für den Globalen Süden eine Lösung sein kann.
(Diesen Text empfiehlt dir Dirk Walbrühl von Perspective Daily.)
Quelle: Isabella Aberle Bild: Kristina Paukshtite Artikel kostenpflichtig perspective-daily.de
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