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Ich bin Journalist und berichte über Kultur, Bildung und Ideen. Zum Beispiel über traurige Komiker, zärtliche Pornos und Ethikseminare für Frontex. Schreiben ist Denken. Und Staunen ist ein guter Anfang.
Als Redakteur arbeite ich für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE im Hamburg-Ressort. Zuvor war ich Chefredakteur des Studierendenmagazins »Zeit Campus«. Ältere Texte von mir findet man auch auf »Spiegel Online«, in »Spex« und im »Missy Magazine«.
Studiert habe ich amerikanische Kultur, Medienkultur und Politik in Hamburg und Washington, DC, aktuell mache ich berufsbegleitend einen Master in Geschichte Europas in Hagen.
Das nicht stimmt, schließlich wurden in den vergangenen Jahren namhafte Preise auch an Freibadreportagen vergeben (der Hansel-Mieth-Preis für Patrick Bauers „Nass und Gewalt") oder an Texte über schrullige Kunstsammler (Henri-Nannen-Preis für Özlem Gezers „Die Liebe seines Lebens").
Aber selbst wenn es stimmt, dass Kultur- und insbesondere Musikjournalismus bei den Jurys einen schweren Stand hat: Schon OK, oder?
Für Texte in Kriegs- und Katastrophengebiete zu reisen, erfordert auch mehr persönlichen Einsatz, als Platten zu hören und in Clubs abzuhängen, oder was Musikjournalisten so tun (vermute ich zumindest, ich bin nämlich noch nie in Kriegs- und Katastrophengebiete gereist. Platten und Clubs: häufiger).
Trotzdem schön, dass das Reeperbahn-Festival jetzt erstmals seinen Preis für (Pop-) Musikjournalismus auslobt. Geld gibt's da nicht zu holen (keine Überraschung für Musikjournalisten), aber vielleicht ein bisschen Anerkennung (wenn man gewinnt) und hoffentlich jede Menge Inspiration und gute Texte (wenn man nicht gewinnt).
Der Einsendeschluss für Nominierungen ist der 30. Juni. Also schnell! Ich habe meine Lieblings-Piqs schon eingereicht.
Quelle: Reeperbahn Festival reeperbahnfestival.com
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Guter Hinweis! Aber was ist eigentlich ein Business Musikjournalist?