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Kurator'in für: Fundstücke Literatur Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Klima und Wandel Flucht und Einwanderung Feminismen
ZEITGEISTER ist das Kulturmagazin des Goethe-Instituts. Wir sprechen Menschen an, die Interesse an Kunst, internationalen Perspektiven, originellen (auch nerdigen) Themen, Zines und an Deutschland haben. Pro Jahr erscheinen vier ZEITGEISTER-Ausgaben. Wir laden jeweils internationale Künstler*innen und Autor*innen ein, dazu beizutragen: in Anekdoten, Essays, Podcasts, Illustrationen, Videos, Diskussionen und Fotoreihen.
„I think the thing that you most miss is not the things that you owned. It’s the country itself, you know. Having no access to that life, to who you might have been, to people that you knew ... I had a best friend who lived next door to us. I think about her and her family ... you know, how we might have, you know, still remained friends over the years. And I wonder if I would have been a different person, if I would have been myself, and how much of the country shaped and defined me, even though I don’t live there anymore. So I wish I had more access to the homeland, la tierra. It’s that kind of ... not knowing, I think, that sort of pulls you back.“
In dieser Folge des Podcasts The Big Pond erzählen Menschen von den Dingen, die sie aus ihrer Heimat mitgenommen haben, als sie auswanderten. Journalistin Katie Davis spricht mit Sandra Castillo, Katia Sipple und Cosmin Soare. Alle drei leben heute in den USA. Sandra hat 1970 ihre Heimat Kuba verlassen. Katia kam aus England in die USA und Cosmin musste 1990 sein Heimatland Rumänien verlassen. Sie alle erzählen sehr persönlich ihre Auswanderungsgeschichte anhand ihrer besonderen Mitbringsel aus der Heimat und so wird uns ihre Lebensgeschichte sehr nah gebracht.
Quelle: Zeitgeister Bild: Illustration: Chr... EN www.goethe.de
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