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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Dieser Long Read in der NY Times beschreibt die sich entwickelnde Erforschung der biologischen Vielfalt in und unter Solarparks. Bisher werden entweder die Flächen der Parks nicht systematisch bewirtschaftet, so dass einfach nur monotone Unkrautflächen entstehen, oder es wird zuviel gemäht (maschinell oder mit Schafen), so dass keine Pflanzen- und Insektenvielfalt entstehen kann. Dann gibt es noch die dritte Variante, dass Firmen wie BP (im Text ausführlich beschrieben) Greenwashing betreiben, indem sie einen winzigen Teil der Solarparks als Wiese deklarieren und danach von einem gänzlich "grünen" Solarpark sprechen.
Die in dem Text genannten Forschenden und Universitäten beschäftigen sich daher mit der Frage, wie der optimale Mix aus Pflanzen, Insekten und Bewirtschaftung in Form von Mähen aussehen kann, damit sich eine Pflanzen- und Insektenvielfalt in und unter den Solarparks entwickelt. Im Idealfall wurde eine Vervielfachung der Zahl der heimischen Bienen um den Faktor 20 beobachtet, die eine Folge zunehmender Pflanzenvielfalt in dem genannten Solarpark war.
Die Botschaft ist am Ende eindeutig: Ohne eine umfassende Planung - in Abhängigkeit der Topographie, des Klimas und der Bodenbeschaffenheit - der Aussaaten und der Bewirtschaftung ist der Natur nicht gedient. Aber selbst im schlechtesten Fall entwickelt sich in der Nähe der Solarparks mehr Biodiversität als auf den ehemaligen Äckern, auf denen die Solarparks erreichtet wurden.
Quelle: Catrin Einhorn Bild: Tim Gruber EN | Artikel kostenpflichtig www.nytimes.com
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