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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Fast könnte einem die fossile Energieindustrie etwas leid tun, wird doch der Spielraum für deren Greenwashing und Profiterzielung zu Lasten unserer aller Lebensgrundlagen immer kleiner.
Auf der vor kurzem in Kanada durchgeführten Konferenz zur CCS-Thematik beklagte sich die kanadische Öl-Industrie über die neue kanadische Gesetzgebung zum Greenwashing unter dem Titel "Bill C-52", die seit Juni dieses Jahres in Kraft getreten ist. C-52 verbietet Greenwashing der Öl-Industrie und ermöglicht Strafzahlungen von 3% des globalen Umsatzes von Öl-Unternehmen, wenn diese mit nicht nachprüfbaren und nicht eindeutig bewiesenen Umweltschutz- und Emissionsreduzierungsmaßnahmen werben.
Die VerursacherInnen der CO2-Emissionen sind vorab einbezogen worden, klagen jetzt aber darüber, dass das Gesetz sie zu "Greenshushing" oder sogar dem kompletten Einstellen von Maßnahmen der CO2-Minderung zwingen würden, um nicht Gefahr zu laufen, die Strafen zahlen zu müssen. Übertragen auf den Straßenverkehr würde dies bedeuten, dass Autofahrende das Autofahren komplett einstellen, weil sie sich beklagen, im Falle einer Geschwindigkeitsübertretung Strafen zahlen zu müssen.
Welch ein Blödsinn inzwischen von den VertreterInnen der Öl-Industrie von sich gegeben wird (im Text finden sich zahlreiche Beispiele), um sich als Opfer zu gerieren, ist wirklich bemerkenswert. Aber vielleicht sind es einfach die letzten Widerstände einer sterbenden Industrie, die bemerkt, dass sie die Grundlage der eigenen Wirtschaftlichkeit vernichtet.
Ich frage mich dabei ja immer wieder, wie man selbst für solche Unternehmen arbeiten kann, wenn man Kinder hat.
Quelle: Taylor Noakes Bild: CPAC /YOUTUBE EN www.desmog.com
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