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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die betriebliche digitale Transformation lässt die Grenze zwischen dem Innenleben von Unternehmen und dem B2B-Netzwerk, in dem sie aktiv sind, immer durchlässiger werden. Freelancer, GigWorker, CoWorking-Spaces, CrowdWorking und die Auflösung fester Bürogrenzen lässt auch die Unterscheidung zwischen den Festangestellten und den “anderen” externen Tätigkeiten verschwinden. Deloitte nennt diese anderen die “alternativen Arbeiter”.
Das Aufkommen dieser neuen Gruppe von Berufstätigen ist für Deloitte einer der 7 Treiber der #ZukunftderArbeit. Aufgrund des Fachkräftemangels und der steigenden Anpassungsgeschwindigkeit von Unternehmen wird es nach Auffassung von Deloitte immer wichtiger, sich Gedanken darüber zu machen, wie diese “alternativen Arbeiter” in die Tätigkeit der Unternehmen mit einbezogen werden können.
Auswirkungen haben diese neuen Arbeitskräfte auf drei Ebenen. Erstens geht es um die Frage, in welcher Weise Arbeit neu organisiert werden muss, zweitens darum, wie Entwicklungspfade von Berufstätigen neu ausgestaltet werden können und schließlich darum, wie die Technik helfen kann, diese Tätigen in die internen Abläufe einzubeziehen.
Deloitte betont hierbei die Wichtigkeit der gelebten Kultur von Diversität und Inklusion, da insbesondere diese neuen alternativen Arbeiter durch ein hohes Maß an Diversität geprägt sind. Dabei sind alle Generationen durch unterschiedlich alternative Formen gekennzeichnet: Boomer bevorzugen GigWork, Gen X Teilzeit, Gen Z Freelancing. Deloitte schließt den Debattenbeitrag mit der Nennung von 10 Handlungsfeldern und den jeweiligen speziellen Anpassungsnotwendigkeiten (Bsp.: Wie kann HR dafür Sorge tragen, dass mehr “Alternative” einbezogen und auch gehört werden? Sollen die Outcomes der Internen und der Alternativen nach denselben Kriterien bewertet werden? In welcher Weise sollen die Alternativen Einfluss auf das Business-Modell haben?). Es handelt sich um einen höchstaktuellen Beitrag von Deloitte zum Wandel der Arbeitswelten.
Quelle: Devon Dickau, Steve Hatfield EN www2.deloitte.com
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