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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Die führenden (Internet-) Unternehmen weltweit sind dadurch gekennzeichnet, dass sie künstliche Intelligenz nutzen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Bernard Marr von Forbes.com hat in diesem Beitrag 10 erfolgreiche (und teils schon bekannte) Beispiele für eine solche Nutzung aufgeführt.
Alibaba nutzt natürliche Sprachverarbeitung zur Bereitstellung von Texten auf der Webseite, scannt den Verkehr in ausgewählten Städten, um Staus vermeiden zu helfen und stellt die eigene Cloud Bauern zur Verfügung, damit diese ihre angebauten Pflanzen stets im Blick halten können.
Das chinesische Baidu nutzt in der Kommunikation eine KI, die nur 3,7 Sekunden Sprachaufnahme benötigt, um eine menschliche Stimme zu klonen. Mit dieser Software können Hörbücher mit der Stimme des Autors produziert werden, ohne dass dieser das Buch wirklich vorlesen musste.
Facebooks KI mit dem Namen DeepText wird eingesetzt, um die Posts der Nutzer zu verstehen und deren Stimmungslage einschätzen zu können. Das visuelle Pendant DeepFace wird zur Gesichtserkennung eingesetzt, ist erfolgreicher als menschliche Gesichtserkennung, jedoch auch extrem umstritten.
IBM treibt momentan das Projekt Debator voran. Die KI soll auf Augenhöhe in einer Diskussion mit zwei Menschen argumentieren können. Man stelle sich den Einsatz einer solchen KI in 10 Jahren in politischen Debatten vor.
Das chinesische JD.com (ein weiteres Amazon-Pendant) möchte perspektivisch das gesamte Geschäft durch KI und Roboter betreiben lassen und “Industrie 4.0” damit auf eine komplett neue Ebene heben.
Tencent als Betreiber der Plattform WeChat hat 1 Mrd. Nutzer und ist in immer mehr Bereichen engagiert: Gaming, digitale Assistenten, mobiles Bezahlen, Cloud-Speicher, Live Streaming, Sport, Bildung, Filmindustrie und selbstfahrende Autos.
Microsoft, Google, Amazon und Apple runden mit den bekannten Anwendungen das Bild ab.
Ich hätte mir bei der Aufzählung allerdings noch eine gesellschaftliche Einordnung der Techniken gewünscht.
Quelle: Bernard Marr EN forbes.com
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