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1979 in Ostberlin geboren - inzwischen hat die Heimat keinen Ort mehr. Mit David Hasselhoff die Mauer zum Einsturz gebracht, um sich in eine waschechte Kreuzergerin verlieben zu können. Altsprachengepeinigt. So Sachen studiert. Kinder gekriegt. Im Rock durchs Internet spaziert. Rempelt für Pinkstinks Sexismus in Wort und Tat um. War mal hier, mal dort, schaut mittlerweile aufs Meer. Und schreiben. Immer wieder schreiben.
Heute ist Equal Care Day - beziehungsweise auch nicht. Weil sein Datum, 29.02., ja nur in Schaltjahren vorkommt und somit darauf hinweist, dass Männer im Schnitt satte vier Jahre brauchen, um die Care Arbeit, die Frauen in einem Jahr leisten, aufzuwiegen. Und deshalb piqe ich auch heute diesen Artikel.
Denn ein Team von Forscherinnen und Forschern, das eigentlich nur herausfinden wollte, wie der Einzelfaktor Kind den Schlaf beeinflusst, hat nebenbei festgestellt, dass dieser Faktor Väter scheinbar nicht betrifft. Während Mütter deutlich kürzer und mit Unterbrechungen nächtigen, schlafen Väter scheinbar den seligen Schlaf der (Selbst)Gerechten.
Sie kümmert sich schon drum. Ich höre es halt nicht. Ich muss ja morgen früh raus. Ist ja auch die Mutter, ne.
Dazu gab es mal eine nette Umfrage: "Auf was mussten Sie wegen ihrer Vaterschaft verzichten?", wurde da gefragt. Mehrheitliche Antwort: Auf nichts! Also auch nicht auf Schlaf, so viel ist spätestens jetzt klar. Deshalb wünsche ich mir und anderen Vätern nach 4 Stunden Schlaf mit Unterbrechungen (Lange Arbeiten/Baby hat Schnupfen/ Halt Leben, verdammt!) weniger Schlaf. Das mag fies klingen, ist aber nur fair. Insgesamt hätten Eltern dann nämlich deutlich mehr Schlaf.
Quelle: STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H. derstandard.at
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