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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
... über die Femme fatale und den Prinz (Meghan und Harry) war in letzter Zeit mal wieder vieles, zu vieles geschrieben worden. Doch darunter war auch Konstruktives. Deshalb wollte ich den Artikel von Samira El Ouassil noch nachschieben, der sich leider in meinen Entwürfen versteckt hat, denn er entknotet ein bisschen, was geschah:
Die Idee der Frau als hinterhältiges Wesen mit versteckten Motiven und dem Mann als willenlose Marionette seiner Gottesanbeterin zieht sich auch durch die Berichterstattung um den Rückzug von Meghan und Harry. Die NZZ zeigte Meghan in einer Karikatur als „Meghadrohne“. Bei „Bild“ erklärt „Bild“-„Palast-Insider“ Alexander von Schönburg in einer Sondersendung, dass er Meghan für eine „gefährliche Frau“ halte, die im Geheimen ihre Ich-AG plane. Der britische Journalist Piers Morgan fährt seit zwei Jahren durch Talkshows hoppend eine Kampagne gegen die Duchess of Sussex, die er verantwortlich macht für einen strategischen Bruch der Prinzen-Brüder (...)
Dass auch deutschsprachige Medien kräftig mitgehetzt haben, war mir davor nicht so bewusst aufgefallen und deshalb müssen auch wir darüber nachdenken. Ouassil ergänzt noch mit weiteren – auch historischen Beispielen – die zeigen, wie sich frauenfeindliche Vorurteile weiter reproduzieren. Aber es ist nicht nur Frauenfeindlichkeit, mit der Meghan konfrontiert wurde (und sich das Paar jetzt zurecht zurückzieht), sondern auch klar Rassismus, wie die Berichterstattung zeigt.
Quelle: Samira El Ouassil Bild: uebermedien.de uebermedien.de
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