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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Ein kleines Bergdorf in Myanmar. Die 16-jährige Nyo träumt von einem besseren Leben. An der Grenze zu China wird ihr ein Job als Kellnerin versprochen und so zieht sie los. Doch sie wird auf ihrer Reise misshandelt, verheiratet, wird schwanger.
Auf der anderen Seite Chinas liegt Pakistan. Erst kürzlich wurden Berichte veröffentlicht über Mädchen, die entweder an angeblich reiche Männer verheiratet werden sollten – und dann auf dem Dorf in ärmlichen Verhältnissen landeten, im schlimmsten Falls zur Prostitution gezwungen wurden. Rabia Kanwal aus Punjab konnte entfliehen. Sie hatte Glück. Etwa 150 pakistanische Frauen sind laut New York Times wieder nach Hause gebracht worden. Auch Nyo aus Myanmar ist wieder in ihrer Heimat.
Dennoch fragt man sich bei diesen Meldungen, was alles in der Welt schief läuft, dass es dazu kommt. Selektive Abtreibungen von weiblichen Föten führen im asiatisch-pazifischen Raum seit Jahren zu einem Geschlechter-Ungleichgewicht, doch nach wie vor werden mehr Jungs als Frauen geboren. Und anscheinend animiert das auch noch zum Menschenhandel? Auf den ersten Beitrag bin ich durch Fernostwärts – einem Ostasien-Newsletter/Podcast gestoßen. Die These der NewslettermacherInnen teile ich: Liegt die Schuld an der Ein-Kind-Politik China, das nun heiratsfähige Frauen "importiert" und missbraucht werden? Oder doch am Patriarchat. In Gesellschaften mit weniger Frauen, sollte erst recht der Respekt vor dem anderen Geschlecht da sein, doch so funktioniert die Realität in zu vielen Ländern leider nicht.
Würde da nicht eine Frauenquote helfen?
Quelle: Hannah Beech Bild: Minzayar Oo EN nytimes.com
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