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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Vor gut einem Jahr wurde Mamokgethi Phakeng die erste schwarze Frau an der Spitze einer Universität in Südafrika als Vizepräsidentin der Universität Capetown. 25 Jahre nach der Apartheid. In dieser Zeit musste die Mathematikerin einen herben Verlust – nicht nur für die Forschung Südafrikas oder unter schwarzen Akademikern – verkraften als ich der bekannte Medizin-Professor Bongani Mayosi sich das Leben nahm (SZ). Mit diesem Fall rollte sich die Rassismus-Debatte wieder auf und das zurecht, denn sie scheint immer noch nicht der Vergangenheit anzugehören. Doch die 52-jährige Phakeng, die in einem Township im Norden von Pretoria geboren wurde, konnte sich dennoch hocharbeiten. Und sie verfolgt ein Ziel:
„Wir möchten eine Universität für alle sein“, sagt sie bei einer Uni-Ansprache. Das Publikum jubelt und klatscht. Habt ihr noch Fragen? Sie lässt ihren Blick durch den Hörsaal schweifen. Manche der Schüler haben keinen Platz mehr gefunden und stehen, ein paar sitzen auf den Stufen des Auditoriums. Für viele von ihnen ist die UCT (Universität Capetown) ein großer Traum. ... Gerade bei der Bildung wirken die Folgen der Apartheid nach. Wer keine renommierte Universität besucht, (...) für den wird es viel schwieriger, nach der Schule einen Job zu finden.
Heute co-leitet Phakeng eine Bildungseinrichtung, die Schwarze lange Zeit ausschloss. Sie will nicht nur um schwarze Studierende werben, sie möchte ihnen das Gefühl geben, willkommen zu sein. Das fiel auch ihr am Anfang dort nicht leicht ...
Quelle: Linda Tutmann Bild: Universität Capetown taz.de
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